Tja, was soll man da schon groß erzählen. Ein typischer Roman zum Film. Wenig aufwendig und wahrscheinlich recht eilig und unter Zeitdruck gschrieben.
Thomas Crown, ein reicher Beau, sucht Ablenkung und versucht sich selbt zu beweisen wie genial er ist und stiehlt einen Monet aus dem New Yorker Kunstmuseum. Catherine Reinolds, eine kühle, unnahbare und ebenfalls keine Verliererin, wird von der Versicherungsagentur angagiert und die Spiele beginnen. Leider kommt das ganze sehr übereilt daher. Es dauert nur wenige Tage und die Frau verfällt dem Mann, und er ihr auch, ... irgendwie. Das kommt aber leider so gar nicht rüber.
Die Figuren bleiben hohl und man taucht nicht in die Story. Fazit: Der Fim war ja ganz nett, aber warum ich mir das Buch geholt habe (liegt seit über zehn Jahren in meinem Regal) konnte ich durchs Lesen nicht zu meiner Zufriedenheit klären.