Rezension zu Das Herz der Quelle - Sternensturm von Alana Falk
Mitreißende Geschichte über ein junges Mädchen in einer magische Gemeinschaft
von Bleistiftmine
Kurzmeinung: Mitreißende Geschichte über ein junges Mädchen in einer magische Gemeinschaft
Rezension
Bleistiftminevor 6 Jahren
Inhalt
„Sternensturm – Das Herz der Quelle“ handelt von der jungen Liliana, die im Umfeld der „Gemeinschaft“ als Magierin aufgewachsen ist und seit ihrem 18. Geburtstag darauf wartet, endlich mit ihrer Quelle, der einzigen Möglichkeit große Zauber zu wirken, verbunden zu werden. Dass diese Quelle nun Chris sein soll, den sie zunächst für einen abweisenden Magier gehalten hatte, passt ihr so gar nicht…
Meinung
Sternensturm erzählt nicht nur die Geschichte von Liliana, sondern auch der Magierin Adara, die ihre Quelle verloren hat und verzweifelt versucht, sie zurückzuholen. Dabei versucht sie immer wieder unter dem Radar der Gemeinschaft abzutauchen, da sie den Mächtigen nicht trauen kann.
Anfangs fand ich die Kapitel mit Adara relativ uninteressant, weil einfach nicht klar war, wie diese Geschichte mit der Haupthandlung zusammenhängt. Nachdem der Zusammenhang aufgeklärt wurde, musste ich meine Meinung revidieren.
Die Geschichte war für mich absolut nicht vorhersehbar, vor allem zum Ende hin war nicht klar, wie Liliana handeln wird.
Liliana war für mich anfangs etwas unsympathisch, weil sie einfach so naiv war, die ganze Zeit den Vorgaben und Regeln der Gemeinschaft vollständig zu gehorchen. Ihre Wandlung mit der Zeit hat mir gut gefallen. Chris empfand ich als teilweise arrogant, dafür aber auch aufrührerisch, was mir wiederum zugesagt hat.
Fazit: Die Geschichte braucht etwas, bis sie an Fahrt aufnimmt, aber die unerwartete Wendung zum Ende hin war so gut, dass ich volle Punktzahl vergebe.
„Sternensturm – Das Herz der Quelle“ handelt von der jungen Liliana, die im Umfeld der „Gemeinschaft“ als Magierin aufgewachsen ist und seit ihrem 18. Geburtstag darauf wartet, endlich mit ihrer Quelle, der einzigen Möglichkeit große Zauber zu wirken, verbunden zu werden. Dass diese Quelle nun Chris sein soll, den sie zunächst für einen abweisenden Magier gehalten hatte, passt ihr so gar nicht…
Meinung
Sternensturm erzählt nicht nur die Geschichte von Liliana, sondern auch der Magierin Adara, die ihre Quelle verloren hat und verzweifelt versucht, sie zurückzuholen. Dabei versucht sie immer wieder unter dem Radar der Gemeinschaft abzutauchen, da sie den Mächtigen nicht trauen kann.
Anfangs fand ich die Kapitel mit Adara relativ uninteressant, weil einfach nicht klar war, wie diese Geschichte mit der Haupthandlung zusammenhängt. Nachdem der Zusammenhang aufgeklärt wurde, musste ich meine Meinung revidieren.
Die Geschichte war für mich absolut nicht vorhersehbar, vor allem zum Ende hin war nicht klar, wie Liliana handeln wird.
Liliana war für mich anfangs etwas unsympathisch, weil sie einfach so naiv war, die ganze Zeit den Vorgaben und Regeln der Gemeinschaft vollständig zu gehorchen. Ihre Wandlung mit der Zeit hat mir gut gefallen. Chris empfand ich als teilweise arrogant, dafür aber auch aufrührerisch, was mir wiederum zugesagt hat.
Fazit: Die Geschichte braucht etwas, bis sie an Fahrt aufnimmt, aber die unerwartete Wendung zum Ende hin war so gut, dass ich volle Punktzahl vergebe.