Rezension zu "Feenella: Ein Wintermärchen" von Alex Richter
Eine verzauberte Schneeflocke erweckt die beiden Schneemänner Nic und Cas zum Leben.
Vor Ihnen beobachten Sie die spielenden Menschenkinder, wie gerne würden einer der Schneemänner die Kinder berühren in ihrem Fell, aber die Kinder sollen ja nicht in Angst und Schrecken versetzt werden. Die Freude währt nicht lange als der Schneemann Cas bemerkt, das Nic erkrankt ist und dringend zu Doktor Eisenbeiß muss.
Sie machen sich auf in den Zauberwald ( Kaspaladawald), wo Sie auf viele verschiedene Fabelwesen treffen und so lernen sie Fynn kennen und entdecken ein sprechendes altes Namensloses Tor, in dieser Nacht scheinen alle Fabelwesen und viele Gegenstände sprechen zu können.
Sie müssen sich vor den Schneehasen in acht nehmen, denn diese würden sich auf die Karottennase stürzen und ohne Nase könnten sie nicht überleben.
Auch die Eiswürfel die an Ihnen vorbei rauschen stellen eine Gefahr dar.
Fazit:
Im Wintermärchen Feenella gibt es erstaunlich viele Fabelwesen , was mir sehr gut gefällt ⭐
Es gibt etwas längere Kapitel und etwas kürzere die das ganze wieder ausgleichen ⭐
Das Cover finde ich sehr gut gewählt ⭐
Den Schreibstil finde ich leicht lesbar, was ich bei diesem Genre sehr wichtig finde ⭐
Es ist ein sehr schönes Wintermärchen und ist für Jung und Alt zu empfehlen ⭐
Ich vergebe
⭐⭐⭐⭐⭐ von ⭐⭐⭐⭐⭐