Alex Richter

 4,3 Sterne bei 50 Bewertungen
Autorenbild von Alex Richter (©privat)

Lebenslauf

Geboren und aufgewachsen ist Alexandra Richter in Pößneck in Thüringen. Nach zahlreichen Inn-, und Auslandsaufenthalten zog es sie nach Thüringen. Alexandra Richter arbeitet ehrenamtlich in der Kinder- und Seniorenbetreuung. Auch engagiert sie sich in einer Kreativwerkstatt und in den schwarzen Theater "Wunderwelten". Noch als ihre Kinder klein waren, schrieb sie am Abend Geschichten,  und las ihnen diese am nächsten Morgen vor. Schokoweiß ist ihr erstes Buch.

Alle Bücher von Alex Richter

Cover des Buches Feenella: Ein Wintermärchen (ISBN: 9781549880582)

Feenella: Ein Wintermärchen

 (31)
Erschienen am 23.10.2017
Cover des Buches Schokoweiss (ISBN: 9781519735362)

Schokoweiss

 (19)
Erschienen am 19.12.2015

Neue Rezensionen zu Alex Richter

Cover des Buches Feenella: Ein Wintermärchen (ISBN: 9781549880582)
webschreck_ostsee_s avatar

Rezension zu "Feenella: Ein Wintermärchen" von Alex Richter

Sehr zu empfehlen
webschreck_ostsee_vor 3 Monaten

Eine verzauberte Schneeflocke erweckt die beiden Schneemänner Nic und Cas zum Leben.

Vor Ihnen beobachten Sie die spielenden Menschenkinder, wie gerne würden einer der Schneemänner die Kinder berühren in ihrem Fell, aber die Kinder sollen ja nicht in Angst und Schrecken versetzt werden. Die Freude währt nicht lange als der Schneemann Cas bemerkt, das Nic erkrankt ist und dringend zu Doktor Eisenbeiß muss.

Sie machen sich auf in den Zauberwald ( Kaspaladawald), wo Sie auf viele verschiedene Fabelwesen treffen und so lernen sie Fynn kennen und entdecken ein sprechendes altes Namensloses Tor, in dieser Nacht scheinen alle Fabelwesen und viele Gegenstände sprechen zu können. 

Sie müssen sich vor den Schneehasen in acht nehmen, denn diese würden sich auf die Karottennase stürzen und ohne Nase könnten sie nicht überleben.

Auch die Eiswürfel die an Ihnen vorbei rauschen stellen eine Gefahr dar.


Fazit:

Im Wintermärchen Feenella gibt es erstaunlich viele Fabelwesen , was mir sehr gut gefällt ⭐

Es gibt etwas längere Kapitel und etwas kürzere die das ganze wieder ausgleichen ⭐

Das Cover finde ich sehr gut gewählt ⭐

Den Schreibstil finde ich leicht lesbar, was ich bei diesem Genre sehr wichtig finde ⭐

Es ist ein sehr schönes Wintermärchen und ist für Jung und Alt zu empfehlen ⭐


Ich vergebe 

⭐⭐⭐⭐⭐ von ⭐⭐⭐⭐⭐

Cover des Buches Feenella: Ein Wintermärchen (ISBN: 9781549880582)
C

Rezension zu "Feenella: Ein Wintermärchen" von Alex Richter

Eine mutige Fantasiegeschichte
cat10367vor einem Jahr

Nic und Cas – zwei Schneemänner machen sich auf die Suche nach einem Arzt für Nic, denn er scheint krank zu sein. Auf diesem Weg begegnen sie einer Menge unterschiedlicher Wesen.

In dieser Geschichte begegnen wir einer Menge unterschiedlichster Wesen, die wirklich wunderbar bildhaft beschrieben werden. So viele Fabelwesen in einem Buch habe ich selten gefunden und manchmal war es auch für mich zu viel und ich musste innehalten, um der Geschichte überhaupt noch folgen zu können. Die meisten Fabelwesen waren auch sehr sympathisch. Allerdings störte mich bei Fynn der Dialekt gewaltig, denn dies machte das Lesen sehr anstrengend, da ich ständig am Übersetzen ins Hochdeutsche war.

Dieses Buch ist wirklich schön und sollte vor allem im Winter im Schnee gelesen werden.

Cover des Buches Feenella: Ein Wintermärchen (ISBN: 9781549880582)
Die-Lese-Eulens avatar

Rezension zu "Feenella: Ein Wintermärchen" von Alex Richter

Feenella: Ein Wintermärchen
Die-Lese-Eulenvor einem Jahr

Inhalt:

Die beiden Schneemänner Cas und Nic stehen nebeneinander in einer Winterlandschaft. Eine verzauberte Schneeflocke sorgt dafür, dass beide zum Leben erweckt werden. Doch bevor sie das eigentliche Leben richtig genießen können, merken Sie, das Nic erkrankt ist und dringend Hilfe braucht. So machen Sie sich auf in einen Zauberwald, um Hilfe für Nic zu suchen. Auf der Suche nach Hilfe finden Sie Verbündete wie auch Gegenstreiter.


Meine Meinung:

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. So einfach könnte man dieses Märchen zusammenfassen. So einfach ist es aber nicht. :-) Die Geschichte ist voll mit bildhaften Beschreibungen. Diese sind nie zu ausufernd, aber manchmal sehr ungewöhnlich. So ungewöhnlich, dass ich manchmal inne halten musste um zu überlegen, was die Autorin nun damit meint. Das ganze Märchen quillt geradezu über mit Fabelwesen, wie ich sie so nie zuvor in einer Geschichte gelesen habe. Das fand ich toll: Endlich mal jemand, der sich traut die Ketten der "Standard-Fantasy" zu sprengen. Die Eiswürfelfamilie, die in einem Nebensatz erwähnt wurde, ist mir jetzt noch bildhaft im Gedächtnis. Etwas schwierig fand ich es manchmal, obwohl Nic und Cas "nur eine Reise tun", den Faden beizubehalten. Viele fantasievolle Fabelwesen erscheinen in dem Märchen, die alle ihre eigene Geschichte haben. So entstehen ein paar Nebengeschichten, die sich am Ende des Märchens zu einer Gesamtgeschichte verknüpfen. Den Sprachfehler von Fynn fand ich am Anfang noch lustig, irgendwann etwas anstrengend, so dass ich ihn gedanklich immer beim Lesen korrigiert habe.
Wer bildgewaltige, kreative Fantasy mag, ist bei diesem Buch goldrichtig. Am besten in der kalten Winterzeit lesen, dann wirkt die Geschichte am besten.


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