Rezension
Blausternvor 7 Jahren
In der Kleinstadt Lancaster lebt Zoey noch bei ihren Eltern ein ruhiges normales Leben und studiert an der Uni. Doch jener Tag ist eigenartig. Anstatt ihr Dozent taucht ein bekannter Autor auf und trägt sein neuestes Werk vor. Blackout. Wenig später kommt es dann auch zum Blackout. Als Zoey mit ihrer Mutter im Shoppingcenter weilt, gehen plötzlich alle Lichter aus, und die Kunden sollen das Center verlassen. Doch in der ganzen Umgegend sieht es genauso aus, und schon bald ist sie der Mittelpunkt der politischen Machenschaft. Schafft sie es, sich gegen diese Verschwörung zu wehren und herauszufinden, um was es überhaupt geht?
Das Buch besitzt nur ca. 100 Seiten und ist mehr oder weniger eine Kurzgeschichte, worüber ich erst ziemlich erstaunt war. Dann gibt es auf diesen wenigen Seiten eine geballte Ladung, die zur Verschwörungstheorie führt. Und ganz nebenbei findet Zoey auch noch die große Liebe in dieser kurzen Zeit. Das ist schon ziemlich unglaubwürdig. Man ist schnell in der Geschichte, und es liest sich flüssig, und auch die Spannung wird flott aufgebaut. Als das Finale dann in einer riesengroßen Wendung endet, ist man zunächst völlig baff. Doch dann wird einem so nach und
Das Buch besitzt nur ca. 100 Seiten und ist mehr oder weniger eine Kurzgeschichte, worüber ich erst ziemlich erstaunt war. Dann gibt es auf diesen wenigen Seiten eine geballte Ladung, die zur Verschwörungstheorie führt. Und ganz nebenbei findet Zoey auch noch die große Liebe in dieser kurzen Zeit. Das ist schon ziemlich unglaubwürdig. Man ist schnell in der Geschichte, und es liest sich flüssig, und auch die Spannung wird flott aufgebaut. Als das Finale dann in einer riesengroßen Wendung endet, ist man zunächst völlig baff. Doch dann wird einem so nach und