D|B D|V – Die|Beraterin Die|Verwalterin
Bestellen bei:
Zu diesem Buch gibt es noch keine Kurzmeinung. Hilf anderen Lesern, indem du das Buch bewertest und eine Kurzmeinung oder Rezension veröffentlichst.
Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.
Inhaltsangabe
Scheiß auf männliche Politiker und ihrer vermaledeiten Berater. Das Land der Frauen ist auch ohne heterosexuell-geschwängerte Testosteronbomben beeindruckend fruchtbar.
Denken Sie nicht so, dann lesen Sie das Vorgängerwerk mit dem Untertitel ›Der Berater | Der Verwalter‹ nach oder vor diesem Buch. Denken Sie so, dann greifen Sie bitte nur nach diesem Buch. Wissen Sie (noch) nicht, was Sie vom Eingangssatz halten sollen, dann machen Sie sich ein Bild und lesen beide Exemplare, egal in welcher Reihenfolge.
Was beide ›Bände‹ im gewissen Sinne eint, ist ein anrüchiger Ton mit einer anmaßenden Note von teils revelatorischen Konspirationen, die mit einer überstrapazierten Mischung aus Realitätsfrömmigkeit und einem Hang zur illusorischen Irrealität [ein Pleonasmus], zwar unausgegoren, aber dennoch stark visionär anmutend auf die Leserschaft einwirken dürften. Derlei informative Gaben sind leider nicht umsonst; jenes Werk verlangt allegorisches Stehvermögen und stellt überdies die eigene Resilienz hart auf die Probe. Sie müssen für eine Lese nicht in einer gewissen Stimmung sein, Ihnen wird der Gemütszustand stellenweise vorgegeben – oder für einen weiteren Pleonasmus: aufoktroyiert. Wenn Sie also der Meinung sind, Sie verkraften Meinungen, tolerieren Auffassungen und akzeptieren ernstgemeinte Grotesken, dann beweisen Sie sich selbst Ihre Standhaftigkeit!
Greifen Sie beherzt zu!
Denken Sie nicht so, dann lesen Sie das Vorgängerwerk mit dem Untertitel ›Der Berater | Der Verwalter‹ nach oder vor diesem Buch. Denken Sie so, dann greifen Sie bitte nur nach diesem Buch. Wissen Sie (noch) nicht, was Sie vom Eingangssatz halten sollen, dann machen Sie sich ein Bild und lesen beide Exemplare, egal in welcher Reihenfolge.
Was beide ›Bände‹ im gewissen Sinne eint, ist ein anrüchiger Ton mit einer anmaßenden Note von teils revelatorischen Konspirationen, die mit einer überstrapazierten Mischung aus Realitätsfrömmigkeit und einem Hang zur illusorischen Irrealität [ein Pleonasmus], zwar unausgegoren, aber dennoch stark visionär anmutend auf die Leserschaft einwirken dürften. Derlei informative Gaben sind leider nicht umsonst; jenes Werk verlangt allegorisches Stehvermögen und stellt überdies die eigene Resilienz hart auf die Probe. Sie müssen für eine Lese nicht in einer gewissen Stimmung sein, Ihnen wird der Gemütszustand stellenweise vorgegeben – oder für einen weiteren Pleonasmus: aufoktroyiert. Wenn Sie also der Meinung sind, Sie verkraften Meinungen, tolerieren Auffassungen und akzeptieren ernstgemeinte Grotesken, dann beweisen Sie sich selbst Ihre Standhaftigkeit!
Greifen Sie beherzt zu!