Krach - Verzerrte Erinnerungen
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Ein LovelyBooks-Nutzer
vor 8 Jahren
Ich liebe und verehre die Neubauten...Herrn Hackes Geschichten von früher sind schön, leider verliert er sich ab und an auch in Musiktheorie
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Inhaltsangabe
Krach ist Autobiografie und Memoire eines Ausnahmemusikers und Zeitzeugen der Berliner Untergrund-Musik-, Kunst und Filmszene. Vom genialen Dilettanten, der die Schule hinschmiss, um seinen Traum zu leben, hin zum Ausnahme-Autodidakten, der als Musiker und als Komponist von Filmmusik in der Hochkultur angekommen ist, ohne seine Lust auf Neues und Abwegiges aufzugeben – so ließe sich die Karriere von Alexander Hacke in einem Satz umschreiben. Aber Hackes bisheriges Leben war weit ereignisreicher, die Menschen, die ihn auf einzelnen Stationen begleiteten, spannender, die Einflüsse, denen er sich aussetze,inspirierender, als diese kurze Beschreibung glauben machen lässt. Und deshalb erzählt Hacke seine Geschichte am besten selbst: Krach berichtet von den Anfängen im Milieu der Kreuzberger Hausbesetzer und Punkrockgruppen und dem Aufstieg der Einstürzenden Neubauten ebenso wie von Hackes Zeit mit Christiane F., dem Mauerfall und den drastischen Veränderungen, die mit den Wendejahren über die vormals elitäre Enklave Westberlin hereinbrachen. Er schreibt über sein gemeinsames Lebe nund die Arbeit mit seiner Frau Danielle de Picciotto und verbindet in seinem Buch persönliche Erinnerungen an eine der aufregendsten Subkulturen der Welt mit Anekdoten und Begegnungen aus und in aller Welt
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783849303778
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:300 Seiten
Verlag:Metrolit Verlag
Erscheinungsdatum:12.10.2015
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