Ein Plädoyer für kulturelle Vielfalt.
Das Buch hat mir sehr gefallen. Nicht allein die ansprechende und klare Darstellung der historischen Ereignisse hat mich überzeugt. Auch die Art und Weise, wie der Autor in einem parallelen (autobiografischen) Erzählstrang seine Leser die Protektoratszeit ein Stück weit nacherleben lässt, macht das Buch lesenswert.