Rezension
Melody80vor 8 Jahren
Das Ehepaar Waidmann eröffnet ein Juweliergeschäft und hat die Rechnung nicht mit der guten Dame gemacht. Denn jedes Mal, wenn die ältere Frau auftaucht, bleibt die Kundschaft aus. Ja, was ist denn da nur los...?
Hier treffen viele Genres aufeinander. Spannung, Thriller, Horror und auch etwas Mystery sind vertreten, daher finde ich es persönlich schwer, die gute Dame in eine passende Kategorie zuzuordnen, da wirklich von fast allem etwas dabei ist.
Mir hat das Buch alles in allem gut gefallen. Auch wenn ich manche Sprüche und Gedankengänge des Hauptprotagonistin teilweise schon arg überspitzt und oft auch als störend empfand, hat es mich doch überraschen können. Denn zu Beginn rechnete ich mit einer Erzählung á la: Wie verwirklicht ein verliebtes Pärchen seinen Traum von der Selbstständigkeit? Am besten noch mit autobiografischer Erzählung. Dass es dann doch anders gekommen ist, fand ich originell und selbst wenn biografische Züge in dieses Buch mit eingeflossen sind, nehme ich mal stark an, dass es sich in der Realität nicht zu 100% so abgespielt hat.
Ich muss aber noch dazu schreiben, dass sich die gute Dame definitiv für ein Lesepublikum ab 18 Jahre eignet. Es gibt einige Szenen und Begebenheiten, die nicht für jüngere Leser geeignet sind.
Mein Fazit
Wer Lust auf eine ganz spezielle skurrile Geschichte mit vielen Facetten und einer guten, aber nervigen Dame hat, der mag einen Blick in dieses Buch werfen.
Hier treffen viele Genres aufeinander. Spannung, Thriller, Horror und auch etwas Mystery sind vertreten, daher finde ich es persönlich schwer, die gute Dame in eine passende Kategorie zuzuordnen, da wirklich von fast allem etwas dabei ist.
Mir hat das Buch alles in allem gut gefallen. Auch wenn ich manche Sprüche und Gedankengänge des Hauptprotagonistin teilweise schon arg überspitzt und oft auch als störend empfand, hat es mich doch überraschen können. Denn zu Beginn rechnete ich mit einer Erzählung á la: Wie verwirklicht ein verliebtes Pärchen seinen Traum von der Selbstständigkeit? Am besten noch mit autobiografischer Erzählung. Dass es dann doch anders gekommen ist, fand ich originell und selbst wenn biografische Züge in dieses Buch mit eingeflossen sind, nehme ich mal stark an, dass es sich in der Realität nicht zu 100% so abgespielt hat.
Ich muss aber noch dazu schreiben, dass sich die gute Dame definitiv für ein Lesepublikum ab 18 Jahre eignet. Es gibt einige Szenen und Begebenheiten, die nicht für jüngere Leser geeignet sind.
Mein Fazit
Wer Lust auf eine ganz spezielle skurrile Geschichte mit vielen Facetten und einer guten, aber nervigen Dame hat, der mag einen Blick in dieses Buch werfen.