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Rezension zu Wer nicht kämpft, hat schon verloren! von Alexander Leipold
Die gegen Resignation und Verzweiflung geschriebene Geschichte des Ringers A..L.
von Alice-33
Kurzmeinung: Nein Literaturpreis-verdächtig ist dieses Buch nicht Es ist mehr. Es ist ein Mutmacher, der es verdient, in den Medien empfohlen zu werden
Rezension
A
Alice-33vor 6 Jahren
Nein, Literaturpreis-verdächtig ist diese Geschichte nicht. Sie ist mehr als das. Ein Mutmacher wie man ihn allen - und besonders jungen - Menschen nur empfehlen kann. Und sie ist locker, ehrlich und gut geschrieben.
Mit dem Autor - einem Ringer, der sich trotz seines Sieges nicht Olympiasieger nennen darf; den danach, bei dem Versuch, es sich und allen anderen noch einmal zu beweisen , ein 3-facher Schlaganfall außer Gefecht setzt; der es aber dennoch schafft, wieder in den Ring steigen und siegen zu können - lernen wir einen ungemein sympathischen, optimistischen und lebensbejahenden Menschen kennen, dessen Geschichte uns auf berührende Weise davor warnen will, die Flinte zu früh ins Korn zu werfen.
Mit dem Autor - einem Ringer, der sich trotz seines Sieges nicht Olympiasieger nennen darf; den danach, bei dem Versuch, es sich und allen anderen noch einmal zu beweisen , ein 3-facher Schlaganfall außer Gefecht setzt; der es aber dennoch schafft, wieder in den Ring steigen und siegen zu können - lernen wir einen ungemein sympathischen, optimistischen und lebensbejahenden Menschen kennen, dessen Geschichte uns auf berührende Weise davor warnen will, die Flinte zu früh ins Korn zu werfen.