Alexander R. Bloom

 4,4 Sterne bei 33 Bewertungen

Alle Bücher von Alexander R. Bloom

Cover des Buches Die Gabe der Zeit - Wer war ich? (ISBN: B01E06NFVK)

Die Gabe der Zeit - Wer war ich?

 (18)
Erschienen am 07.04.2016
Cover des Buches Die Gabe der Zeit - Verlorene Liebe (ISBN: B01N2M90WK)

Die Gabe der Zeit - Verlorene Liebe

 (8)
Erschienen am 01.12.2016
Cover des Buches Die Gabe der Zeit - Trilogie (Band 1-3) (ISBN: B078NJ9W5C)

Die Gabe der Zeit - Trilogie (Band 1-3)

 (3)
Erschienen am 26.12.2017
Cover des Buches Phönixnacht (ISBN: B07NKFGVDW)

Phönixnacht

 (1)
Erschienen am 08.02.2019
Cover des Buches Phönixnacht (ISBN: 9781795728300)

Phönixnacht

 (0)
Erschienen am 04.02.2019

Neue Rezensionen zu Alexander R. Bloom

Cover des Buches Die Gabe der Zeit - Wer war ich? (ISBN: B01E06NFVK)
Pachi10s avatar

Rezension zu "Die Gabe der Zeit - Wer war ich?" von Alexander R. Bloom

Spannende Geschichte mit Fantasy Elementen
Pachi10vor 4 Jahren

Manuel erfährt kurz nach seinem 21. Geburtstag dass er adoptiert wurde. Außerdem verfolgen ihn plötzlich unbekannte Männer und auf einem Jahrmarkt trifft er eine alte Wahrsagerin, die ihm die Zukunft voraussagt.

Eine wilde Reise durch Europa gespickt mit Spannung und etwas Fantasy.

Mir hat der Roman recht gut gefallen. Ich hätte gerne etwas mehr über Manuels Herkunft und Gabe erfahren und hätte gerne weniger Verfolgungsjagd gehabt. Und Victor hat für mich auch nicht so recht gepasst, der war mir zu gewollt hilfsbereit und zu höflich für einen zwielichtigen Typen. Und von mir aus hätte es auch gerne etwas mehr Fantasy sein dürfen. 

Sehr angenehm war jedoch, dass man es hier nicht mit einer typischen Teenie-Romanze zu tun hatte. Mal eine angenehme Abwechslung zum sonstigen Fantasy-Brei.

Cover des Buches Die Gabe der Zeit - Wer war ich? (ISBN: B01E06NFVK)
LisaJelinas avatar

Rezension zu "Die Gabe der Zeit - Wer war ich?" von Alexander R. Bloom

Flotte Verfolgungsjagd mit übernatürlichen Hilfsmitteln und interessanter Auflösung
LisaJelinavor 5 Jahren

Darum geht es:
Mit einundzwanzig Jahren entdeckt Manuel Epstein in dem Tagebuch seiner verstorbenen Mutter einen Eintrag, der ihn zutiefst erschüttert. Anscheinend wurde er als kleines Kind adoptiert.
Plötzlich hat er albtraumhafte Visionen, die ihn immer wieder vor Gefahren warnen. Und dann sind auf einmal mysteriöse Männer hinter ihm her, die versuchen, ihn umzubringen. Doch warum? Gibt es ein dunkles Geheimnis in seiner Vergangenheit?

Meine Meinung:
Die Handlung startet sehr schnell durch. Wir erfahren, dass Manuel adoptiert wurde, sein Vater darüber aber wenig bis gar nicht sprechen möchte. Auch die Tatsache, dass das Kinderheim, welches seine Mutter in ihrem Tagebuch anspricht, scheinbar nie existiert hat, macht mich stutzig.
Wir müssen nicht lange warten, bis die Handlung Fahrt aufnimmt (und dann auch dauerhaft in diesem Tempo weiterläuft). Das Treffen mit Oriana ist eigenartig, da die Frau einiges über Manuel und seine Vergangenheit zu wissen scheint, aber nicht weiter darauf eingeht.
Manuel weiß zuerst nicht, was er von Orianas Warnung halten soll. Relativ schnell stellt er dann fest, dass er ihre Worte ernst nehmen sollte. Mir ist nicht klar, warum er nicht sofort nach dem Einbruch in seine Wohnung zur Polizei geht und ihr von den Männern erzählt. Dadurch hätte er sich einiges ersparen können.
Josch, dem Manuel von seiner Begegnung mit Oriana, den Visionen und den Männern berichtet, zweifelt recht kurz, glaubt seinem Freund dann aber. Er stärkt ihm den Rücken und hilft ihm, wo er nur kann.
Ab und zu war es mir dann doch zu viel des Guten. Die Verfolgung fand gefühlt keine Pause, Manuel und seine neuen und alten Freunde waren permanent on Tour, um das Rätsel zu lösen. Ein Ereignis jagte das nächste. Und irgendwie vertrauten Claire und Hugo Manuel viel zu schnell. Auch Viktor setzte sich für Manuel ein, obwohl er dies gar nicht musste. Das verstand ich bis zum Schluss nicht so ganz.
Gestört hat mich auch, dass Manuel nie das machen konnte, was man von ihm verlangt hat. Warum konnte er nicht einfach mal in seinem Versteck bleiben, statt den Verfolgern hinterherzuschleichen? Sobald jemand sagte, dass er dies oder das lieber nicht tun sollte, konnte man sich eigentlich sicher sein, dass Manuel diesen Rat nicht befolgte.
Das Ende ging dann doch sehr schnell. Besonders gespannt war ich, als es dann endlich zur Auflösung ging. Hier kam dann endlich die Wahrheit ans Licht und Manuel erfuhr dann endlich, was es mit seiner Adoption auf sich hatte.
Richtig cool fand ich die Situation im Tunnel, als sie dank eines aufgebrochenen Schlosses fliehen konnten und kurz vorher noch einen Schatten im Tunnel sahen. Ich verstehe zwar immer noch nicht ganz, wie Manuels neue Fähigkeiten funktionieren, aber das hat sich der Autor gut einfallen lassen.

Mein Fazit:
Eine flotte Geschichte, in welcher der Protagonist von einem Ereignis zum nächsten jagt, ähnlich wie in einem Actionfilm. Hin und wieder empfand ich es dann doch als etwas zu viel des Guten und der Protagonist ging mir mit seinem Sturkopf ein klein wenig auf die Nerven. Alles in allem war es aber ein gelungenes Buch, das mich auf jeden Fall unterhalten konnte. Auch am Ende kamen noch Dinge und Verbindungen ans Licht, mit denen ich während des Lesens nicht gerechnet habe. Wer gerne Geschichten liest, die ereignisreich sind und bei denen der Protagonist von einer Situation zur nächsten fliegt, ist mit diesem Buch auf der sicheren Seite.

Cover des Buches Phönixnacht (ISBN: B07NKFGVDW)
K

Rezension zu "Phönixnacht" von Alexander R. Bloom

Phönixnacht
kerstin1404vor 5 Jahren

Es war mein erstes Buch von Alexander R. Bloom. Der Klappentext versprach einige spannende Lesestunden und ich wurde sogar komplett überrascht. Denn es war kein Thriller in dem Sinne wie ich sie bisher kannte. Dieser hier hatte seinen eigenen Stil, der mich in den Bann zog.

Stellt Euch mal vor ihr würdet in einem Zug sitzen und auf einmal ist die Welt wie ihr sie kennt nicht mehr dieselbe. So ergeht es Felix auf seiner Reise von Hamburg nach München. Was Felix allerdings erlebt und warum sein Leben plötzlich in größter Gefahr ist, dass müsst ihr selbst lesen.

Als Leser rätselt man stets mit was passiert sein könnte, da Felix auch an sich selbst zweifelt. Es grenzte schon an psychischer Folter, denn plötzlich der ,,Gejagte" zu sein, obwohl man eigentlich nur eine Zugreise angetreten hat, hatte etwas für sich.

Mit einem flüssigen Schreibstil war ich sofort im Bann des Buches. Ich hatte eher schon Probleme mal das Buch wegzulegen, denn ich wollte wissen, ob Felix es schafft und welche Hintergründe dahinterstecken. Die Protagonisten wurden alle sehr gut ausgearbeitet, und auch die ganze Story hatte etwas von Kopfkino. So wie alles beschrieben wurde, konnte man es sich bildhaft vorstellen.

Fazit: Der Autor hat bewiesen, dass man auch einen Thriller ohne Blut und Serienkiller schreiben kann. Dieser hier geht viel tiefer. Von daher eine absolute Leseempfehlung. Taucht selbst in die Geschichte ein und lüftet das Geheimnis um den mysteriösen Zug.

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