Man bekommt nicht harte Fakten, sondern man kann die verschiedenen Perspektiven von Menschen, die dabei waren lesen. Der 8. Mai 1945 wird lebendig erzählt und man ist durch die Fotos hautnah dabei. Absolut empfehlenswert!
Alexander Rahr
Lebenslauf von Alexander Rahr
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Alexander Rahr
Der 8. Mai
Wladimir Putin
2054 – Putin decodiert
Russland gibt Gas
Anmaßung
Putin nach Putin
Der kalte Freund
Neue Rezensionen zu Alexander Rahr
Ein wunderbares und informatives Buch, das einem anhand von persönlichen Schicksale anschaulich macht, wie die Menschen diesen schicksalhaften Tag erlebt haben. Toll finde ich auch die vielen historischen Fotos!
Es ist nicht nur der 8. Mai 1945, der in diesem Buch eine Rolle spielt, aber das ist nicht so wichtig. Wichtiger ist, dass man einen guten Eindruck von dem Grauen erhält, in das Hitler und die Seinigen das Land und die ganze Welt geführt hatten. Aus ganz unterschiedlichen Perspektiven erfährt der Leser, wie es war, Beteiligter am Ende des Zweiten Weltkriegs gewesen zu sein. Da ist die russische Dolmetscherin, die auf Hitlers Zähne aufpassen muss, da ist Feldmarschall Keitel in Karlshorst oder US-Präsident Truman, der am 8. Mai seinen Geburtstag feierte. Das Buch liefert eine globale Perspektive auf den Tag der Befreiung, ein durchaus erstaunliches Unternehmen, dem sich Alexander Rahr und Wladimir Sergijenko hier verschriebem haben. Hut ab!