Rezension
Selfesteemvor 11 Jahren
1945 wird das Bernsteinzimmer an einen unbekannten Ort gebracht.
2006 begeben sich Parker und Zoe, auf die Suche danach. In welcher sie verfolgt werden und den verschiedenen Hinweisen nachgehen müssen. Dabei haben sie verschiedene mächtige Gegner.
Positiv:
Das Buch ist sehr abwechslungsreich, da es sowohl positive, als auch negative Situationen gibt. Außerdem wechselt das Buch zwischen Gegenwart und Vergangenheit, ebenso zwischen verschiedenen Ländern.
Das Buch ist sehr gut recherchiert und man kann sich sehr gut in die Geschichte und in die Suche reinversetzen.
Zwischen den meist sehr ernsten Stellen, gibt es auch liebevolle oder lustige Situationen.
Die beiden Hauptcharaktere, sind einem im Verlauf des Buches sehr ans Herz gewachsen und sind sehr menschlich und angenehm beschrieben.
Und am wichtigsten ist, dass das Buch einfach sehr spannend geschrieben ist, weswegen man es vorallem am Schluss nicht mehr weglegen kann.
Negativ:
vielleicht ist es für Leute, die sich für Geschichte/Politik nicht Interessieren uninteressanter.
Für mich war es aber ein sehr gutes Buch, weswegen ich, für meinen Geschmack, nichts bemängeln kann.
Abschließend kann ich sagen, dass ich es an dem Buch gut finde, dass man nicht so lange darüber überlegen muss, oder es vielleicht sogar sacken lassen muss, da das Buch nicht so heftig ist und in sich selbst einfach abgeschlossen ist. Sehr gelungenes Buch.
2006 begeben sich Parker und Zoe, auf die Suche danach. In welcher sie verfolgt werden und den verschiedenen Hinweisen nachgehen müssen. Dabei haben sie verschiedene mächtige Gegner.
Positiv:
Das Buch ist sehr abwechslungsreich, da es sowohl positive, als auch negative Situationen gibt. Außerdem wechselt das Buch zwischen Gegenwart und Vergangenheit, ebenso zwischen verschiedenen Ländern.
Das Buch ist sehr gut recherchiert und man kann sich sehr gut in die Geschichte und in die Suche reinversetzen.
Zwischen den meist sehr ernsten Stellen, gibt es auch liebevolle oder lustige Situationen.
Die beiden Hauptcharaktere, sind einem im Verlauf des Buches sehr ans Herz gewachsen und sind sehr menschlich und angenehm beschrieben.
Und am wichtigsten ist, dass das Buch einfach sehr spannend geschrieben ist, weswegen man es vorallem am Schluss nicht mehr weglegen kann.
Negativ:
vielleicht ist es für Leute, die sich für Geschichte/Politik nicht Interessieren uninteressanter.
Für mich war es aber ein sehr gutes Buch, weswegen ich, für meinen Geschmack, nichts bemängeln kann.
Abschließend kann ich sagen, dass ich es an dem Buch gut finde, dass man nicht so lange darüber überlegen muss, oder es vielleicht sogar sacken lassen muss, da das Buch nicht so heftig ist und in sich selbst einfach abgeschlossen ist. Sehr gelungenes Buch.