Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war ich super neugierig auf dieses Buch. Es versprach toll und spannend zu werden. Eine Frau, welche bei einer kränklichen und selbstsüchtigen Mutter aufwuchs. Sie verliebt sich in den Millionär Andreas. Das Problem - er ist verheiratet. Und dann wird die Frau von Andreas ermordet und er soll ihr Mörder sein. Das kann Claudia ja nun so gar nicht glauben und sie holt ihn aus dem Gefängnis - und damit fängt ihr Verhängnis an. Es hört sich nach der dramatischen Geschichte einer Frau an, die dann doch endlich noch ihr Glück findet.
Also soweit hört es sich ja noch super gut an, aber während des Lesens wurde ich immer mehr enttäuscht von dem Buch. Die ersten Seiten konnten mich noch mitreißen - aber im Laufe des Buches . Auf wenigen Seiten erlebt diese Frau Dinge, die für ein ganzes Leben reichen. Sie stolpert von einem Extrem ins nächste - völlig zusammenhanglos. Der Schreibstil - für mich wirr und stellenweise auch langweilig.
Da das Buch nur 255 Seiten hat, habe ich mich bis zum Ende durchgequält - um vielleicht doch noch einen Sinn in dem Buch zu sehen - aber leider von mir keine Kaufempfehlung.
Also soweit hört es sich ja noch super gut an, aber während des Lesens wurde ich immer mehr enttäuscht von dem Buch. Die ersten Seiten konnten mich noch mitreißen - aber im Laufe des Buches . Auf wenigen Seiten erlebt diese Frau Dinge, die für ein ganzes Leben reichen. Sie stolpert von einem Extrem ins nächste - völlig zusammenhanglos. Der Schreibstil - für mich wirr und stellenweise auch langweilig.
Da das Buch nur 255 Seiten hat, habe ich mich bis zum Ende durchgequält - um vielleicht doch noch einen Sinn in dem Buch zu sehen - aber leider von mir keine Kaufempfehlung.