Rezension zu Guardians of Eternity - Finstere Versuchung von Alexandra Ivy
Nicht so begeisternd wie die beiden anderen Kurzgeschichten, trotzdem absolut lesenswert.
von DarkReader
Kurzmeinung: Eine tolle Geschichte für zwischendurch.
Rezension
DarkReadervor 10 Jahren
Das war nun die dritte Kurzgeschichte aus der "Guardians of Eternity"- Serie und auch sie hat mir gut gefallen, wenn ich sie auch nicht so prickelnd fand wie die beiden Vorgänger.
Trotzdem war das Büchlein spannend, interessant und teilweise auch wieder sehr witzig.
Wie immer, wenn Gargyle Levet mit im Spiel ist.
Und um ihn geht es hier in der Hauptsache und ich muss sagen, hier hat mich das Kerlchen wirklich überrascht.
Man erfährt einiges über seine Herkunft und seine Familie, allerdings nichts wirklich Positives. Armes Kerlchen....
Mehr schreibe ich dazu nicht, sonst würde ich zu viel verraten und spoilern will ich absolut nicht.
Auch die zweite Story um den vampirischen Clanchef von Paris und seine Gefährtin gefiel mir sehr gut, ich mochte die beiden Protagonisten sehr.
Beide Geschichten verflechtet Alexandra Ivy wunderbar zu einem Ganzen und lässt mich als Leser sehr zufrieden zurück.
Für Fans der Serie ein Muss und für mich ein Lesevergnügen, wie ich es mag.
Trotzdem war das Büchlein spannend, interessant und teilweise auch wieder sehr witzig.
Wie immer, wenn Gargyle Levet mit im Spiel ist.
Und um ihn geht es hier in der Hauptsache und ich muss sagen, hier hat mich das Kerlchen wirklich überrascht.
Man erfährt einiges über seine Herkunft und seine Familie, allerdings nichts wirklich Positives. Armes Kerlchen....
Mehr schreibe ich dazu nicht, sonst würde ich zu viel verraten und spoilern will ich absolut nicht.
Auch die zweite Story um den vampirischen Clanchef von Paris und seine Gefährtin gefiel mir sehr gut, ich mochte die beiden Protagonisten sehr.
Beide Geschichten verflechtet Alexandra Ivy wunderbar zu einem Ganzen und lässt mich als Leser sehr zufrieden zurück.
Für Fans der Serie ein Muss und für mich ein Lesevergnügen, wie ich es mag.