Alexandra Löhr

 4,1 Sterne bei 15 Bewertungen

Lebenslauf

Alexandra Löhr ist als freie Lektorin und Autorin in der Verlagsbranche tätig. Nachhaltige Themen erregen stets ihr Interesse und so hat die Maxime Weniger ist Mehr ihre Familie schon vor so manche Herausforderung gestellt. Sie lebt mit Mann, zwei Söhnen und Hund in München.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Alexandra Löhr

Cover des Buches 50 Tage ohne Plastik (ISBN: 9783845842189)

50 Tage ohne Plastik

(12)
Erschienen am 15.01.2021
Cover des Buches Lesen ist die beste Medizin (ISBN: 9783426790885)

Lesen ist die beste Medizin

(3)
Erschienen am 04.10.2022

Neue Rezensionen zu Alexandra Löhr

Cover des Buches 50 Tage ohne Plastik (ISBN: 9783845842189)
Coribookprincesss avatar

Rezension zu "50 Tage ohne Plastik" von Alexandra Löhr

Coribookprincess
Informativ und Inspirierend


50 Tage ohne Plastik bietet eine inspirierende Sammlung von 50 Kärtchen, die dazu einladen, den eigenen Plastikverbrauch zu reduzieren und zu hinterfragen.
Die schön gestalteten Karten sind sowohl ansprechend als auch praktisch und enthalten alltagstaugliche Ideen, die sich leicht umsetzen lassen.

Die Herausforderung, täglich eine Karte zu ziehen, macht das Ganze spielerisch und motivierend. Einige Tipps sind wirklich hilfreich und bringen frischen Wind in den Alltag.
Allerdings sind auch einige Vorschläge dabei, die bereits bekannt oder etwas schwächer sind.

Insgesamt ist 50 Tage ohne Plastik nützlich und ansprechend, um bewusster zu leben und kleine Veränderungen im Alltag vorzunehmen.



Cover des Buches 50 Tage ohne Plastik (ISBN: 9783845842189)
june_londons avatar

Rezension zu "50 Tage ohne Plastik" von Alexandra Löhr

june_london
Inspirierend und optisch sehr schön

Inhalt: 50 schön illustrierte Karten mit Tipps und Inspiration wo Plastik im Alltag lauert und wie man den eigenen Verbrauch reduzieren kann. 

Eindruck: Ich hatte eine No Plastic-challenge für 50 Tage erwartet. Das trifft es nicht ganz. Auf jedem Kärtchen steht ein kurzer Text zu verschiedensten Themen und Lebensbereichen, wo mir Plastik begegnen kann und wie ich es vermeiden oder reduzieren könnte. 

Viele dieser Tipps sind nichts neues mehr: lieber in Unverpacktläden einkaufen statt im Supermarkt, keine Strohhalme mehr verwenden (höchstens aus Metall oder Holz), keine ToGo-Becher nutzen sondern (eigene) Mehrweg-Becher etc....

Aber ich habe auch ein paar neue Ideen bekommen, an die ich bisher noch nicht gedacht hatte z.B. wie ich umweltschonender Wäsche wasche (Temperatur, Schleuderzahl, Trocknung), eigenes Besteck mitbringen damit ich unterwegs nicht auf Einweg-Plastikgeschirr angewiesen bin, beim Online-Shopping auf nachhaltige Anbieter/Versandoptionen achten und Retouren vermeiden, Müll mit nach Hause nehmen und ordentlich trennen statt in die öffentlichen Sammelmülltonnen werfen, u.v.m.

Als ich die Kärtchen durchgelesen habe, ist mir bewusst geworden, dass es eigentlich immer nur um kleine Veränderungen geht, die aber mit der Zeit und zunehmender Anzahl einen sehr großen Einfluss haben. Und man kann jeden Tag zu jedem Zeitpunkt damit anfangen. Auch eine 1-Tag- Challenge wird vorgeschlagen. Einfach mal einen Tag lang, den unterwegs produzierten Müll sammeln und nach Hause mitnehmen, statt ihn unterwegs zu entsorgen. Oder einen Tag lang nichts in Plastik verpacktes oder aus Plastik bestehendes kaufen. So wird der eigene Plastik-Konsum einmal wirklich bewusst.

Fazit: Lehrreich und inspirierend. Auch eine nette Geschenkidee. 

Cover des Buches Lesen ist die beste Medizin (ISBN: 9783426790885)
Ritjas avatar

Rezension zu "Lesen ist die beste Medizin" von Alexandra Löhr

Ritja
Lesen auf eigene Gefahr

Es ist ein kleines feines Geschenkbuch für alle Buchlieber:innen und für für jene, die es gern werden wollen. Alexandra Löhr hat einen Beipackzettel geschrieben, der den richten Einsatz von dem Medikament Lesen, wichtige Hinweise zur Einnahme von Lesen und die Dosierempfehlungen  sowie die Nebenwirkungen und die richtige Aufbewahrung enthalten. Mit einem Augenzwinkern geht sie die einzelnen Positionen durch.

So erfährt man einiges Wissenswertes aus der Welt des Lesens und der (verbotenen) Bücher und man erhält ganz nebenbei noch Lesetipps. Die kleinen Illustrationen lockern zusätzlich das Geschriebene auf. Selten war ein Medikament so interessant und der Beipackzettel so informativ, dass man sich diesen gern durchgelesen hat. 

Gern hätte das Buch etwas dicker und ausführlicher sein dürfen und am Ende des Buches wäre eine Bücherliste der erwähnten Lektüre schön gewesen. 

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