Im Licht der Karibik, von Alexandra Styron
Cover:
Schön bunt, so wie ich mir die Karibik vorstelle.
Inhalt:
Addy war anscheinend ein sehr schwieriges Kind, erst ihre schwarze Nanny Louise aus der Karibik konnte sie etwas „zähmen“.
Als diese nun Jahre später stirbt, reist Addy in die Karibik um dort mit der Familie zu trauern und Louises Leben zu feiern.
Meine Meinung:
Ich habe gar nicht in das Buch hineingefunden, stellenweiße wollte ich es am liebsten sogar abbrechen.
Der Schreibstil ist mir zu gewollt poetisch. Die Sätze waren sowas von verdreht und Beispiele die ich beim besten Willen nicht verstehen und nachvollziehen konnte, ich hab einfach nicht verstanden was die Erzählerin aussagen wollte.
Zu viele Sprünge, in der Zeit, in der Handlung, und in den Gedanken. Zu viel Verwirrung und zu viele Nebenhandlungen, von einem Gedanken in eine ganz andere Richtung. Mir fehlt der rote Faden und er Sinn der eigentlichen Handlung.
Autorin:
Alexandra Styron, Tochter des bekannten Schriftsellers William Styron, studierte „Creatives Writting“ an der Columbia Universität. Sie lebt abwechselnd in New York und auf Martha´s Vineyard. Dies ist ihr erster Roman.
Mein Fazit:
Ich habe das Buch schlicht nicht verstanden, deshalb kann ich auch nur 1 Stern geben.
Alexandra Styron
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Autor*in von Im Licht der Karibik.
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