Alexandra Wiese

 4,2 Sterne bei 17 Bewertungen
Autorin von Auf Anfang: Omegalpha, Omegalpha: Am Ende und weiteren Büchern.
Autorenbild von Alexandra Wiese (©Alexandra Wiese )

Lebenslauf

Alexandra Wiese wurde 1985 in Aachen geboren. Schon in der Schulzeit zeigte sie sich beim Geschichtenerdenken außerordentlich kreativ, so fiel es der Lehrerin beim Vorlesen der Hausaufgaben gar nicht auf, dass diese ausnahmsweise nicht vorhanden waren. Auf die Idee, ihre erdachten Geschichten aufzuschreiben, kam sie erst Jahre später. Als begeisterte Leserin von Fantasyromanen und dystopischen Szenarien war es aber nur eine Frage der Zeit, bis sie ihre eigene Dystopie schreiben würde. Sie lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und der Hündin Lea in der Nähe von Aachen.

Botschaft an meine Leser

Hallo zusammen.
Danke, dass ihr Euch auf meine Seite verirrt habt. Stöbert ruhig ein bisschen herum und lasst gerne einen Kommentar da. Falls ihr mein Buch gelesen habt, freue ich sehr über eure Meinung.
Alles Liebe
Eure Alexandra

Alle Bücher von Alexandra Wiese

Cover des Buches Auf Anfang: Omegalpha (ISBN: B096T1LZ6P)

Auf Anfang: Omegalpha

(15)
Erschienen am 07.06.2021
Cover des Buches Auf Anfang: Omegalpha (ISBN: 9783967331196)

Auf Anfang: Omegalpha

(1)
Erschienen am 14.06.2021
Cover des Buches Omegalpha: Am Ende (ISBN: 9783967332759)

Omegalpha: Am Ende

(1)
Erschienen am 02.12.2021

Neue Rezensionen zu Alexandra Wiese

Cover des Buches Omegalpha: Am Ende (ISBN: 9783967332759)
Jess_buecherwelts avatar

Rezension zu "Omegalpha: Am Ende" von Alexandra Wiese

Jess_buecherwelt
Die etwas andere Liebesgeschichte :)

Wie auch schon Band 1 - Auf Anfang- hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen! 4/4,5 ⭐️
Band 1&2 können komplett unabhängig von einander gelesen werden.

Es ist ein Mix zwischen Liebesgeschichte und Dystopie, wobei hier die Liebesgeschichte deutlich im Vordergrund steht.
Und ich finde sie unglaublich schön umgesetzt & auch sehr wichtig, da es sehr wenige Geschichten dieser Art gibt.
David ist ein junger Mann, der scheinbar auf Frauen steht- bis Eric mit den tollen grauen Augen in sein Leben tritt & alles in Frage stellt.
Er kann seine Gefühle zuerst absolut nicht einordnen, da die Reaktionen auf einen Mann völlig neu für Ihn sind aber mit der Zeit merkt er das er sich körperlich sehr zu ihm hingezogen fühlt .. Und Eric ist toll! Er drängt ihn zu nichts & gibt ihm das Gefühl, dass er sich alle Zeit der Welt nehmen kann um sich selbst zu finden.
Das näher kommen und auch die Intimen Momente, werden stellenweise sehr detailliert beschrieben .
Ich mag die beiden so, auch schon in Am Anfang 😍

Irgendwann kommt der Ausbruch der Grippe so nahe, das die beiden anfangen müssen um Ihr Leben zu kämpfen & es tauchen auch einige Bekannte aus Band 1 wieder auf.

Stellenweise hätte ich mir gewünscht , dass etwas mehr von den Geschehnissen rund um die Grippe erzählt wird. Da dieser Teil einen nicht soo großen Platz in dem Buch gefunden hat.

Cover des Buches Auf Anfang: Omegalpha (ISBN: B096T1LZ6P)
Roxanes avatar

Rezension zu "Auf Anfang: Omegalpha" von Alexandra Wiese

Roxane
Emotionsreiche Liebesgeschichte in einer dystopischen Welt

Eine emotionsreiche Liebesgeschichte in einer Dystopie, die wiederum in einer Dystopie spielt. Ein Diktator regelt die neue Welt und versucht jedes Freidenkertum oder gar straflose sexuelle Orientierung zu unterdrücken. Nur eine Mauer aus Angst und Einschüchterung hält seine kleine Gesellschaft zusammen. Dabei überschreitet er jede Grenze und schreckt auch vor Mord nicht zurück. Wie weit der Freiheitswille von Menschen trägt, die einmal von der Freiheit gekostet haben, hat er jedoch unterschätzt ...

Eine lesenswerte Geschichte!

Cover des Buches Auf Anfang: Omegalpha (ISBN: 9783967331196)
Nora4s avatar

Rezension zu "Auf Anfang: Omegalpha" von Alexandra Wiese

Nora4
Eine wirklich sehr interessante Zukunftsvision, die mir gut gefällt

Das Buch hatte ich beim durchscrollen der Leserunden auf Lovelybooks entdeckt und ich dachte gleich, dass ich mein Glück einmal versuchen sollte, denn es hat mich sofort angesprochen, auch vom Cover her.

Das Buch hat eine wirklich interessante Idee, die wohl ob nun ungeplant oder nicht, irgendwie natürlich zu unserer jetzigen Situation passt und sogesehen eine “was-wäre-wenn“ Situation ausführt, die gleich die schlimmsten Folgen einer Pandemie aufstellt.

Dieses wurde dann auch auf eine spannende Weise umgesetzt. Ich wusste natürlich nicht genau, was mich so wirklich erwarten wird und war auch offen für alles, aber mir hat es trotzdem gut gefallen.

Diese so scheinbar perfekte Welt und das ausgeklügelte System des Bunkers waren wirklich auf faszinierende Weise beschrieben worden. Man erkennt sofort einige Haken am System, und sieht auch bei genauem Hinsehen schon früh den Grund, woher es kommen könnte, aber es weiss, wie es überzeugend wirken muss, denn es hat auch einige sehr gute Ansätze dabei. Es spielt dieses doppelte Spiel, welches durch Sams Perspektive dann auch perfekt herübergekommen ist.

Auch Adam hat dieses System mit seiner mehr als seltsamen Weise gut vertreten und mir ist bewusst, dass er genauso auch dem Leser herüberkommen muss, aber ich bin mit ihm nicht warmgeworden und kann deshalb auch Sams Anziehung zu ihm nur schlecht verstehen. Sonst ist es aber nicht schlecht.

Im Gesamten ist das Buch wirklich ein toller erster Band, der einem bereits neugierig auf mehr macht. Es wurde so einiges an Gedanken hineingesetzt und somit ein faszinierendes System aufgebaut, welches ich gerne erkundet habe. Von mir gibt es daher fünf Sterne für das Buch.

Gespräche aus der Community

Was würdet ihr tun, wenn die Welt untergegangen ist? Wenn alle Systeme untergegangen sind? Versucht ihr nur zu überleben oder sucht ihr etwas, so wie Samantha?

Lasst uns gemeinsam darüber reden und uns austauschen. Gerne darf auch mit dem eigenen Exemplar daran teilgenommen werden.

Ich suche 20 Leser*innen, die "Auf Anfang" als eBook lesen und auf LovelyBooks sowie mindestens zwei weiteren Seiten rezensieren.

112 BeiträgeVerlosung beendet
Roxanes avatar
Letzter Beitrag von  Roxane

Na ja - eigentlich hätte Sam wohl sterben müssen. Aber dann hätte es kein Happy End gegeben ...

Mir fehlt auch die Entwicklung einiger weiterer Charaktere. Die Liebesszenen sind sehr gelungen! Da kann man gut mitfühlen. Ein bisschen weniger Küssen hätte es auch getan und eine Nebengeschichte, die sich mehr auf die Dystropie, als auf die Liebesgeschichte fokussiert, hätte die ganze Geschichte bereichert. Mir fehlte ein wenig die Frage, wie das Überleben der wenigen letzten Menschen aussehen kann. Das Happy End ist mir ein wenig zu ungetrübt ...

Welche Genres erwarten dich?

Community-Statistik

in 19 Bibliotheken

auf 4 Merkzettel

von 3 Leser*innen gefolgt

Worüber schreibt Alexandra Wiese?

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks