Tagebuch eines Philosophen
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Inhaltsangabe
Er nannte sich selbst »Sonntagsphilosoph«,
schuf eine epochale Hegel-Interpretation, die
auf das Werk von Bataille, Breton, Lacan und
Derrida ausstrahlte, spionierte wahrscheinlich
für den KGB und war Co-Architekt des europäischen
Wirtschaftsraums: Kaum ein Denker des
20. Jahrhunderts griff so lustvoll und verschiedentlich
in die Geschichte ein wie Alexandre
Kojève. Dass schon dem achtzehnjährigen
Kojève ein anderes Leben als pure Zumutung
erschienen wäre, zeigt sein »Tagebuch eines
Philosophen«, das Erinnerungen, Refl exionen
und Gedichte des gerade nach Westeuropa
aufgebrochenen Studenten versammelt.
schuf eine epochale Hegel-Interpretation, die
auf das Werk von Bataille, Breton, Lacan und
Derrida ausstrahlte, spionierte wahrscheinlich
für den KGB und war Co-Architekt des europäischen
Wirtschaftsraums: Kaum ein Denker des
20. Jahrhunderts griff so lustvoll und verschiedentlich
in die Geschichte ein wie Alexandre
Kojève. Dass schon dem achtzehnjährigen
Kojève ein anderes Leben als pure Zumutung
erschienen wäre, zeigt sein »Tagebuch eines
Philosophen«, das Erinnerungen, Refl exionen
und Gedichte des gerade nach Westeuropa
aufgebrochenen Studenten versammelt.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783882213959
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:172 Seiten
Verlag:Matthes & Seitz Berlin
Erscheinungsdatum:23.02.2015
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