In " Starlover " ist Allison als Tochter des Coachs der Schwimm-Mannschaft des Rosefield College nicht gut über dir Schwimmer zu sprechen, sind es doch alle angeberische Großkotze ihrer Meinung nach.
Doch als Allison auf den neuen Star der Mannschaft trifft und feststellen muss, das Luke so ganz anders ist, ist es schon um sie geschehen.
Luke kommt neu ans Rosefield und möchte eigentlich nur sein Sport in Ruhe, ohne einen Hype um seine Person, ausüben.
Das dies Wunschdenken ist, stellt Luke schnell heraus und dazu kommt, dass die Vorsitzende der Omega-Zeta-Verbindung alles daran setzt, Luke näher zu kommen. Sehr zu seinem Missfallen.
Denn Luke hat vom ersten Moment ein Auge auf Allison geworfen, die sich so gar nichts aus seiner Position im Schwimmsport macht, einziges Problem könnte es werden, das Allison die Tochter seines neuen Coachs ist.
Jedoch lassen sich beide davon nicht abhalten, ihren Gefühlen zueinander nachzugeben, ohne zu wissen, dass ihre Familien eine gemeinsame Vergangenheit haben und diese sich ungünstig auf eine gemeinsame Zukunft auswirken könnte.
Kann es für Allison und Luke unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance geben, oder steht das damalige Geschehen ihrem Glück im Weg?
Die Story hat mich schnell in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Allison und Luke mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, da ich wissen wollte, ob es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.