Alf Leue

 4,3 Sterne bei 56 Bewertungen
Autorenbild von Alf Leue (©)

Lebenslauf

Alf Leue, geboren 1968 in Darmstadt, war über fünfzehn Jahre lang selbständig in den Bereichen IT und Handwerk tätig. Neben seinem Beruf hat er Hörspiele geschrieben und Fachbeiträge verfasst, bevor er mit seinem 2009 erschienenen Historischen Roman "Schattenfehde" erstmals erfolgreich den Bereich der Belletristik betrat. Schon 2011 folgte sein zweiter Historischer Roman „Der Fluch des Mechanicus“, der es 2012 auf die Longlist der Sir-Walter-Scott-Preises schaffte. Im gleichen Jahr gab er zusammen mit Heike Koschyk den Historischen Gemeinschaftsroman „Die vierte Zeugin“ beim Aufbau-Verlag heraus. Darüber hinaus hat er zahlreiche Anthologiebeiträge und preisgekrönte Kurzgeschichten verfasst und damit u.a. das „Goldene Kleeblatt 2008“ der Burgenländischen Landesregierung sowie den 2. Platz beim Kurzgeschichtenwettbewerb der Autorenvereinigung Historischer Roman "Quo Vadis" im Jahre 2009 gewonnen. Nach sechs Jahren Auslandsaufenthalt in Schweden kehrte der Autor und Texter im Sommer 2011 in seine alte Heimat zurück und wohnt jetzt wieder in der Nähe von Frankfurt a.M. Mehr über den Autor unter www.alfleue.com

Alle Bücher von Alf Leue

Cover des Buches Der Fluch des Mechanicus (ISBN: 9783942921183)

Der Fluch des Mechanicus

 (14)
Erschienen am 01.08.2011

Interview mit Alf Leue

Wie lange schreibst Du schon und wie und wann kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?

Ich schreibe schon seit vielen Jahren, allerdings erst seit 2007 im belletristischen Bereich. Davor zumeist eher „trockene“ Sach- und Fachbeiträge, aber auch viele Skripte für Hörspielproduktionen.

Welcher Autor inspiriert und beeindruckt Dich selbst?

Zwischen Inspiration und dem Zustand, beeindruckt zu sein, ist der Übergang fließend. Jedenfalls mag ich folgende Autoren besonders (wengleich auch nicht alle Werke der Genannten): Umberto Eco, Thomas Lehr, Ib Michael, Serge Lentz, Kerstin Ekman, Andrzej Sapkowski, Daniel Kehlmann, Susanne Clark, Hermann Hesse und Friedrich Schiller.

Woher bekommst Du die Ideen für Deine Bücher?

Die Ideen entwickeln sich meist, wenn ich wieder einmal initial ziellos in Mittelalterbüchern lese oder auf WikiPedia herumklicke. Irgendwann fällt mir eine historische Person auf, die entweder ein besonderes Ereignis ausgelöst hat, darin verwickelt war oder die mich einfach per se beeindruckt. Diese Figur muss dann nicht zwingend der oder die Protagonist(in) der Handlung werden, aber um sie herum baue ich mir dann Zug um Zug den Plot und die Charaktere auf.

Wie hältst Du Kontakt zu Deinen Lesern?

Lesungen, Facebook, Newsletter meiner Website, ein Blog und jetzt auch via Lovelybooks ;-)

Wann und was liest Du selbst?

Ich lese jeden Abend mindestens eine halbe Stunde und dabei schwerpunktmäßig Historische Romane, aber auch Klassiker und zeitgenössische Literatur. Tagsüber lese ich hingegen nur, wenn es „nötig“ ist. Die Rede ist von Sach- und Fachbüchern, die mit meiner Arbeit, bzw. meiner aktuellen Geschichte zu tun haben.

Neue Rezensionen zu Alf Leue

Cover des Buches Die vierte Zeugin (ISBN: 9783746628790)
Josseles avatar

Rezension zu "Die vierte Zeugin" von Heike Koschyk

Innovatives Experiment, das leider nicht gelungen ist
Josselevor 3 Jahren

Der Roman ist ein Gemeinschaftswerk von 12 Autoren. Herausgegeben wurde es von Heike Koschyk und Alf Leue und erschien 2012. Jeder der 12 Autoren zeichnet für einen Abschnitt verantwortlich, in dem jeweils eine Person und deren Sicht auf die Dinge im Mittelpunkt steht. Die Geschichte spielt in Köln im 16. Jahrhundert. Im ersten Teil geht es um den Prozess gegen die Witwe Agnes Imhoff, den der englische Kaufmann Richard Charman wegen der Betrügereien ihres verstorbenen Gatten 1534 gegen sie anstrengte. Im zweiten Teil der 21 Jahre später spielt, geht es hauptsächlich um Agnes‘ nunmehr erwachsene Tochter Sophie Elverfeldt. Die Handlung beruht auf einer historischen Begebenheit.


Um gleich auf den Punkt zu kommen: der Roman war für mich eine Enttäuschung. Sprachlich auf sehr überschaubaren Niveau, vielleicht geschuldet der projektbedingten Vernachlässigung der autoreneigenen Ausdrucksweisen und Stilmittel, um keine Brüche entstehen zu lassen. Die Einigung auf den kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner, das sieht man an diesem Werk, kann dabei jedoch nicht die Lösung sein. Zumal die eigentlich geniale Idee, jeden Autor aus der Sicht einer anderen Person schreiben zu lassen, sprachliche und stilistische Brüche zugelassen hätte.


Die Handlung, historische Begebenheit hin oder her, strotzt vor Widersprüchlichkeit. Alles aufzuzählen, würde zu weit führen, daher nur ein Beispiel: der Richter Hauser, der von „ganz oben“ beauftragt ist, ein Exempel zu statuieren und auch vor eiskalter Erpressung nicht zurückschreckt, sieht sich bemüßigt, mehreren Anträgen eines 18-jährigen Anwaltsgehilfen stattzugeben, den er danach von Prozess ausschließt. Echt jetzt? Angedeutet wird der Druck des Publikums, das auf der Seite der Angeklagten ist. Im 16. Jahrhundert? Veräppeln kann ich mich alleine.


Auch die meisten der handelnden Personen sind sehr ambivalent beschrieben. Hier ebenfalls nur ein Beispiel. Da gibt es die Tochter Sophie, die so verschreckt und schüchtern ist, dass sie sich vor einem männlichen Besucher im Schrank versteckt und andererseits Sätze raushaut wie den folgenden: „Du musst ihnen erzählen, was für ein großes Herz sie hat und dass sie niemals willentlich jemandem schaden würde.“ (Aufbau TB, 1. Aufl. 2012, S. 151)


Auch das Verhör der Magd Stingin Bruwiler ist seltsam beschrieben. Die angebliche Magd benutzt Metaphern, die nicht zu ihr passen, sie schwankt zwischen Unsicherheit und Selbstbewusstsein in Millisekunden und macht Aussagen, die sie mangels Wissen nicht machen kann, z.B. zu dem einäugigen Clewin. (ebd., S. 118/119)


Ich kann nur spekulieren, dass die Absicht der Autoren war, den Leser von einer Gefühlswallung in die nächste anderer Art zu stürzen, ein beständiges Schwanken zwischen Wohlwollen und Zweifel an der Person Agnes Imhoff hervorzurufen.


Eine vollkommen unlogische Episode noch zum Prozessende: Ihre Cousine Gerlin offeriert Agnes Unterkunft und Verpflegung. Auf Agnes‘ Einwand, dass sich Gerlin das doch nicht leisten könne, erläutert ihr Gerlin, dass sie dafür als Magd arbeiten müsse. Als ob sich dadurch an den finanziellen Verhältnissen Gerlins etwas ändern würde. (ebd. S. 282/283)


Die meisten Personen sind extrem schablonenhaft gezeichnet, vieles ist deswegen vorhersehbar.


Kurzum: das ganze Werk liest sich wie ein Kolportageroman. Solcherart Literatur aber hat Karl May vor ca. 100 Jahren schon besser hingekriegt. Zwei Sterne.

Cover des Buches Der Fluch des Mechanicus (ISBN: 9783942921183)
Ikopikos avatar

Rezension zu "Der Fluch des Mechanicus" von Alf Leue

Der Fluch des Mechanikus
Ikopikovor 9 Jahren

Der Traum von der Goldherstellung treibt die verschiedensten Personen auf die Jagd nach einem Dokument. Dieses befindet sich in der Hand des Juden Abraham Siebenthal, der kurz vor der Fertigstellung seiner „Goldmaschine“ steht. Doch es fehlt ihm noch an Geld, das er ausgerechnet vom Kaufmann Jokoff Cramer erhält, der sich damit finanziell zu Grunde richtet.

Siebenthal hat kein Glück mit seiner Goldmaschine. Er wird ermordet und das Dokument gestohlen. Eine Gruppe brutaler Halunken hat es sich angeeignet und hofft auf großen Reichtum.

Ihnen auf den Fersen ist Wolf Besigheim. Wolf wird von Alpträumen geplagt, denn in seiner Kindheit hat man vor seinen Augen seine gesamte Familie brutal ermordet. Seit dem ist Gerechtigkeit für ihn das höchste Gut auf Erden und er möchte, dass der Familie des Kaufmanns Cramer Gerechtigkeit widerfährt.

Alf Leue hat mit seinem Roman „Der Fluch des Mechanicus“ ein altes Thema neu aufgelegt: die Suche nach dem Reichtum. In der heutigen Zeit weiß „man“, dass Gold nicht mit Hilfe eines Apparates hergestellt werden kann. Aber in den Anfängen der Forschung war eine solche Idee durchaus glaubhaft. So glaubhaft, dass wohl so mancher Haus und Hof dafür eingesetzt hat. Ebenso Jokoff Cramer.

Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, es bleiben jedoch Fragen offen, die auf eine Fortsetzung hoffen lassen. Alf Leue verwendet eine bildhafte Sprache, die mich in Kombination mit der glaubhaften Geschichte in die Vergangenheit zurückversetzt hat.

Cover des Buches Die vierte Zeugin (ISBN: 9783746628790)
itwt69s avatar

Rezension zu "Die vierte Zeugin" von Heike Koschyk

Ein wahrer Fall mit dramatischer Verbindung zum Einsturz des Kölner Stadtarchivs
itwt69vor 10 Jahren

Was hat ein Gerichtsfall aus dem Jahre 1534 mit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009 zu tun? Viel mehr, als man vermuten mag. Der Fall der Agnes Imhoff wurde aufgrund eines Teils einer umfangreichen Rettungsaktion des weitgehend zerstörten Archivs in diesem Roman veröffentlicht. Die Geschichte, die sich weitestgehend an die historischen Fakten hält, wird aus verschiedenen Perspektiven von verschiedenen Autoren erzählt. Man mag jetzt meinen, dass zu viele Schriftsteller unmöglich ein harmonisches Werk erschaffen können - mitnichten! Auch die Verknüpfung mit den dramatischen Ereignissen vor 5 Jahren in Köln ist umfangreich und lückenlos gelungen.

Gespräche aus der Community

Auf vielfachen Wunsch möchte ich hiermit die Leserunde zu meinem Debüt, dem Historischen Roman "Schattenfehde", eröffnen. Vielen herzlichen Dank für das große Interesse *** Das Buch *** "Schattenfehde" ist ein spätmittelalterlicher historischer Roman. Die Geschichte spielt in Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Obwohl der Roman einen starken regionalen Bezug - vor allem zu Hessen - hat, wird jeder Leser historisch-fantastischen Stoffs voll auf seine Kosten kommen! Eine spannend und einfühlsam erzählte Geschichte von Menschen, die in einer ungewissen Zeit ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und den Leser in ihren Bann ziehen. *** Die Geschichte *** Hessen, anno domini 1461. Berthold Graychen ist ein junger Mann von gerade einmal sechzehn Jahren. Als Sohn eines Hübners im kleinen Örtchen Langen im südlichen Teil des Erzbistums Mainz hätte er eine sichere Zukunft vor sich, wenn nur diese geheimnisvolle Gabe nicht wäre, die ihn seit seinem Reitunfall als Kind regelmäßig heimsucht und ihm auch noch ein lahmes Bein beschert hat. Er kann seine Visionen und Ahnungen nicht deuten, ja ist ihnen ausgeliefert und erregt damit Aufsehen und Missgunst. Als er dann schließlich bei der Verbrennung seines Freundes, des lahmen Franz, unter Krämpfen und Wahnvorstellungen ohnmächtig zusammenbricht, erfährt sein Leben eine dramatische Wende. Berthold muss Hals über Kopf fliehen und alles zurücklassen, was ihm lieb und teuer ist: seine Familie, seine Zukunft und seine große Liebe Katharina. Vogt Wolfram Etzelroth, der die Wildbann Dreieich mit harter Hand und stets zu seinem Vorteil regiert, nimmt diesen Vorfall zum Anlass, Berthold zu verfolgen, um ihn aus dem Weg zu räumen, so wie er es schon zuvor mit Franz getan hat, den er absichtlich und zu Unrecht der Hexerei bezichtigte. Wusste Franz vielleicht einfach nur zuviel? Berthold begreift erst langsam, warum er für den Vogt so wertvoll ist und dass auch dieser nur im Auftrag handelt. Es steht mehr auf dem Spiel als es den Anschein hat. Es gibt einen großen Plan. Doch wer steckt dahinter? Sicher ist nur, dass es um ein politisch hochbrisantes Komplott geht, in dem der Kurfürst und Erzbischof von Mainz, Graf Diether von Ysenburg und sein Gegenspieler Graf Adolf III. von Nassau die Hauptrollen spielen und das beide Seiten schließlich in die Mainzer Stiftsfehde und den Kurpfälzischen Krieg um den Mainzer Bischofsstuhl führt. Doch selbst die beiden Fürsten und ihre Verbündeten entpuppen sich nur als Marionetten einer weitaus höheren Macht, die im Verborgenen die Fäden in der Hand hält und den Papst hinter sich weiß. Wer sind die Lenker dieser Macht und wer bestimmt den Verlauf des Schicksals, das allgegenwärtig scheint und ein gnadenloses Spiel mit allen treibt? Was hat Nymandus, der geheimnisvolle und gnadenlose Schattenreiter damit zu tun, der immer wieder Bertholds Wege kreuzt und welche Rolle spielt der Schwan, dem Berthold in seinen Träumen immer wieder begegnet und der ihm rätselhafte Anweisungen erteilt? Auf seiner mehr als zwei Jahre andauernden Flucht wird Berthold vom Schicksal an viele Orte geführt, wo er gute und schlechte Menschen kennen lernt, Gefahren und Abenteuer bestehen muss, geheimnisvolle Zeichen erhält, seine Kampfkunst verbessert, Gott in Frage stellt und schließlich die Reife eines erwachsenen Mannes erlangt. Auf seinem Weg trifft er Petz, den bärenstarken, hasenschartigen, aber auch höchst geheimnisvollen Knecht eines Freundes seines Vaters, der Berthold Freund und Mentor wird sowie den Prämonstratensermönch Augustein, der beide aus den Klauen der Inquisition rettet und dafür sein behütetes Leben als Diener Gottes aufgeben muss und mit ihnen flieht. Drei Männer, deren Herkunft und bisheriger Lebensweg unterschiedlicher nicht sein könnten, bilden eine verschworene Kameradschaft und trotzen gemeinsam den gefährlichsten Abenteuern. Jeder sucht seinen Weg und seine eigene Bestimmung, doch alle drei haben ein gemeinsames Ziel, nämlich das Böse abzuwenden und die Wahrheit zu finden. Doch, ob sie dieses Ziel erreichen, das liegt nicht nur in ihrer Hand. Die Antwort kennt nur das Schicksal und das ist - so viel hat Berthold schnell begriffen - launisch wie ein altes Weib... *** Links *** Website zum Buch: www.schattenfehde.de facebook: https://www.facebook.com/pages/Schattenfehde/124202897639421 Trailer auf youTube: https://www.youtube.com/watch?v=YTiIqZxHjtI Bestellen bei amazon: http://www.amazon.de/Schattenfehde-Verschw%C3%B6rung-gegen-Hessen-Kurmainz/dp/3866804261/ref=ntt_at_ep_dpt_2
315 Beiträge
Themistokeless avatar
Letzter Beitrag von  Themistokelesvor 12 Jahren
So, hier jetzt auch endlich meine Rezension und es tut mir ehrlich leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte zwischndrin einfach ein allgemeines Konzentrationstief und bei dem Buch hier musste ich mich konzentrieren :D http://www.lovelybooks.de/autor/Alf-Leue/Schattenfehde-354036474-w/rezension-947359132/
Ich lade alle, die ineressiert sind, ganz herzlich zu einer Leserunde zu meinem vor kurzem erschienenen Historischen Roman "Der Fluch des Mechanicus" ein. Die Leserunde startet am Montag, den 28. November 2011. Mein Verlag, der Societäts-Verlag, hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt, 6 Freiexemplare zu dieser Leserunde bereitzustellen, wofür ich mich an dieser Stelle bedanken möchte. Diese Freiexemplare werden unter denjenigen Teilnehmern verlost, die sich bis zum 21. November 2011 zur Leserunde unter "Bewerbung" anmelden. Die Bücher werden von mir signiert und dann an die Gewinner verschickt, sodass sie pünktlich zum Leserundenstart bei Euch sind. Ich bin sehr gespannt und freue mich auf eine rege Teilnahme, viele, viele Fragen und Eure Meinungen. Herzliche Grüße, Alf Leue Nachtrag vom 8.11.: Mein Verlag hat die Zahl der Freiexmplare freundlicherweise von 6 auf 10 aufgestockt! :-)
356 Beiträge
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 12 Jahren
Hallo an alle, die hier mitgemacht haben! Ich habe diesen Beitrag bereits in meine andere Leserunde geschrieben; wer ihn also doppelt liest, den hoffe ich nict genervt zu haben! Ich möchte gerne Werbung für unser neues Projekt machen (ein Projekt meiner geschätzten Kollegin Heike Koschyk und mir). Das hat mit dieser Leserunde nichts zu tun, aber es geht um einen guten Zweck und daher beuge ich mal die Etikette (für eigene Bücher würde ich das garantiert nicht machen!). Es würde mich sehr freuen, wenn Ihr unsere Projektwebsite www.viertezeugin.de besuchen würdet. Der Historische Roman "Die vierte Zeugin" erscheint am 01.09.2012 im Aufbau-Verlag, und wir hoffen, Euer Interesse geweckt zu haben. Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag wünscht Euch Alf

Zusätzliche Informationen

Alf Leue wurde am 23. März 1968 in Darmstadt (Deutschland) geboren.

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