Rezension
Blubbernasevor 6 Jahren
Die Hölle ist kalt und dunkel.
Das 24. Jahrhundert: Die Menschheit nutzt Dimensionssprünge, um die Entfernung zwischen den Sternen zu überwinden. Doch hinter der Sprungtechnologie lauert ein furchtbares Geheimnis. Wie ein Schatten liegt es auf den Luxusunterkünften, die zu tausenden die Erde umkreisen. Nur Pressure, ein weltweit gejagter Technik-Schmuggler, ist der Wahrheit auf der Spur. Als ihm ein streng geheimes Datenmodul in die Hände fällt, beginnt ein Abstieg ins Grauen und ein Kampf ums Überleben der gesamten Zivilisation.
„Wenn es stimmt, was Sie sagen, ist die Colombo noch irgendwo da draußen, besudelt vom Schicksal des letzten Aufklärungsteams. Und von dem, was es von dort mitgebracht hat.“
Der Einstieg in die Geschichte ist wie ins kalte Wasser geworfen zu werden. Erschreckend, verwirrend und irgendwie erfrischend.
Die Handlung ist kurz und knackig, was natürlich auch der dicke des Buches zu verschulden ist. Aber als Leser kann man eigentlich immer gut mithalten und hat nicht das Gefühl, dass die Charaktere einem weg galloppieren. Im Mittelteil gibt es viele offene Fragen, die aber restlos alle zum Schluss beantwortet werden.
Für mich war es ein Leseerlebnis der besonderen Art und ich fand es wirklich erfrischend mal etwas ganz anderes zu lesen.
Inhalt (Klappentext):
Die Hölle ist kalt und dunkel.
Das 24. Jahrhundert: Die Menschheit nutzt Dimensionssprünge, um die Entfernung zwischen den Sternen zu überwinden. Doch hinter der Sprungtechnologie lauert ein furchtbares Geheimnis. Wie ein Schatten liegt es auf den Luxusunterkünften, die zu tausenden die Erde umkreisen. Nur Pressure, ein weltweit gejagter Technik-Schmuggler, ist der Wahrheit auf der Spur. Als ihm ein streng geheimes Datenmodul in die Hände fällt, beginnt ein Abstieg ins Grauen und ein Kampf ums Überleben der gesamten Zivilisation.
„Wenn es stimmt, was Sie sagen, ist die Colombo noch irgendwo da draußen, besudelt vom Schicksal des letzten Aufklärungsteams. Und von dem, was es von dort mitgebracht hat.“
Der Einstieg in die Geschichte ist wie ins kalte Wasser geworfen zu werden. Erschreckend, verwirrend und irgendwie erfrischend.
Die Handlung ist kurz und knackig, was natürlich auch der dicke des Buches zu verschulden ist. Aber als Leser kann man eigentlich immer gut mithalten und hat nicht das Gefühl, dass die Charaktere einem weg galloppieren. Im Mittelteil gibt es viele offene Fragen, die aber restlos alle zum Schluss beantwortet werden.
Für mich war es ein Leseerlebnis der besonderen Art und ich fand es wirklich erfrischend mal etwas ganz anderes zu lesen.