Rezension zu "Wasserscheiden" von Alfred DeMichele
MEINE MEINUNG
Bei diesem Buch befinden wir uns bereits im Jahr 2052 und die Welt ist völlig verändert.
Es gibt nicht mehr die normalen Aufteilungen des Landes sondern es gibt neue Domänen, die nach den Flüssen benannt sind.
So ist für die Donaudomäne die neue Hauptstadt Wien.
Man liest hier von den unterschiedlichen Domänen und was für Schwierigkeiten sich hier auftun. So hat in Rom Gianna mit einer aufregenden Geschichte über den Vatikan zu tun und wird bedroht. Ihr Informant ist bereits ermordet worden und auch sie ist in großer Gefahr.
In Köln kämpft Jan um seine Existenz und er versucht sein Studium selbst zu finanzieren.
In Wien treffen wir auf David, der bei der Zentralband arbeitet und hierbei beim Aufbau einer neuen Währung helfen soll.
In allen Regionen gibt es große Gefahren und große Risiken, was die Umstrukturierung betrifft.
Man möchte sich hier beim lesen gar nicht vorstellen, was die Zukunft noch für uns bereit hält.
Von mir gibt es hier gerne 5 Sterne für eine interessante, spannende und aufregende Lektüre. Man verfällt schnell in eine Zeit und macht sich viele Gedanken über das gelesene