Das 6. Kind einer Bäuerin kommt 1918 mit der Glasknochenkrankheit und einem krummen Rücken zur Welt und hat somit eigentlich keine Überlebenschance auf einem Bauernhof, zumal der Vater brutal ist und sich lieber im Wirtshaus aufhält. Die Mutter und Geschwister des kranken Xaverl kümmern sich liebevoll.
Wie Xaverl seinen Lebensweg trotz dieser extremen Behinderung geht, hat mich sehr interessiert. Mir gefiel die Hingabe der Mutter und auch die Charaktere aller ihrer Kinder und ihrer Schwester.








