Rezension zu Heinrich der Rabe: Horrorthriller von Alfred J. Schindler
Rollentausch mit bösen Folgen
von Kerstin_KeJasBlog
Kurzmeinung: Eher eine Studie als Horror, aber durchaus lesenswert.
Rezension
Kerstin_KeJasBlogvor 9 Jahren
'Heinrich der Rabe', ein Ebook mit 60 Seiten, von Alfred J. Schindler erinnerte mich eher an gruselige Märchengeschichten als an Horror oder Thriller.
Zur Story:
Heinrich lebt mit Mama, Papa und kleinem Bruder in einem Zweistöckigen Haus. Er ist ein Träumer, liegt gren auf dem Bett und gibt sich seinen abenteuerlichen Träumen hin. Eines Tages erscheint der Rabe Krax. Dieser kann nicht nur sprechen sondern hat auch Zauberkräfte. Das gefällt Heinrich, aber nur Anfangs denn es dauert micht lange und er beginnt ernsthaft zu zweifeln ob sein Rabenfreund Krax es wirklich so gut mit ihm meint.
Für einen Horrorthriller ist mir persönlich der Schreibstil und die Erzählweise zu märchenhaft, da fehlte es eindeutig an Spannung. Gewiss gibt es die ein oder andere Situation die recht grausam war und bei der Blut floss, aber das kam mir eher nebensächlich vor.
Viel interessanter fand ich da schon Heinrichs Gedankengänge zu der Situation. War er zu Beginn glücklich wechselte dies in Furcht und den Wunsch wieder alles zu ändern.
Der Rabe Krax assoziierte bei mir den Gedanken an einen alten Zauberer, durch seine Sprache, sein Wissen und Unwissen und besonders diese Zaubersprüche. Auch gab er mir durch Gespräche mit Heinrich einen Blickwinkel auf den Umgang zwischen Mensch und Tier und das hatte was.
So nebenbei gab es noch Informationen zum Thema Raben, wusste ich bis dato nicht das Raben als Singvögel gelten und mit die intelligentesten Vögel sind.
Eine schöne Geschichte, die auch zu Nachdenken anregt.
Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sternen.
c) K.B. 05 / 2015
Zur Story:
Heinrich lebt mit Mama, Papa und kleinem Bruder in einem Zweistöckigen Haus. Er ist ein Träumer, liegt gren auf dem Bett und gibt sich seinen abenteuerlichen Träumen hin. Eines Tages erscheint der Rabe Krax. Dieser kann nicht nur sprechen sondern hat auch Zauberkräfte. Das gefällt Heinrich, aber nur Anfangs denn es dauert micht lange und er beginnt ernsthaft zu zweifeln ob sein Rabenfreund Krax es wirklich so gut mit ihm meint.
Für einen Horrorthriller ist mir persönlich der Schreibstil und die Erzählweise zu märchenhaft, da fehlte es eindeutig an Spannung. Gewiss gibt es die ein oder andere Situation die recht grausam war und bei der Blut floss, aber das kam mir eher nebensächlich vor.
Viel interessanter fand ich da schon Heinrichs Gedankengänge zu der Situation. War er zu Beginn glücklich wechselte dies in Furcht und den Wunsch wieder alles zu ändern.
Der Rabe Krax assoziierte bei mir den Gedanken an einen alten Zauberer, durch seine Sprache, sein Wissen und Unwissen und besonders diese Zaubersprüche. Auch gab er mir durch Gespräche mit Heinrich einen Blickwinkel auf den Umgang zwischen Mensch und Tier und das hatte was.
So nebenbei gab es noch Informationen zum Thema Raben, wusste ich bis dato nicht das Raben als Singvögel gelten und mit die intelligentesten Vögel sind.
Eine schöne Geschichte, die auch zu Nachdenken anregt.
Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sternen.
c) K.B. 05 / 2015