Rezension zu Ich und die Walter Boys von Ali Novak
Eine wunderbar chaotische Geschichte
von BetweenTheWords
Kurzmeinung: Ein Buch voller Chaos und Liebe! Einfach nur Großartig
Rezension
BetweenTheWordsvor 7 Jahren
1. Jackie steht plötzlich alleine da.
2. Sie muss zu ihrer Vormundfamilie, den Walters, nach Colorado ziehen.
3. Die Walters haben nicht nur Pferde, sondern auch zwölf Söhne!
Mitten in der Pampa, allein unter Jungs von 6 bis 21, für die Privatsphäre ein Fremdwort ist, lautet Jackies erster Gedanke: Nichts wie weg. Und ihr zweiter: Moment ... ein paar der Kerle sehen unfassbar gut aus!
Vor allem erwähnenswert sind auch die vielen unterschiedlichen Charakter, bei denen es Novak geschafft hat, dass mir alle total vertraut wurden und nicht nur die wichtigsten.
Die ganze verrückte Situation in der die Protagonisten Jackie steckt, dass sie plötzlich mit einem riesen Haufen Jungs zusammenleben muss, obwohl sie zuvor so gut wie keinen Kontakt mit Jungs hatte, macht die Geschichte zu etwas ganz besonderem. Es macht sie nicht nur unheimlich witzig, sondern auch ziemlich chaotisch. Und dann noch die traurigen Momente mitten drin, machen das Ganze einfach perfekt.
Zum Schluss hin wurde das Buch allerdings etwas schwächer, was natürlich nur bedeutet, dass es mich nicht mehr so stark fesseln konnte. Das Ende war dann allerdings schon fast ein bisschen enttäuschend, denn plötzlich wurde alles ganz schnell zu einem Happy End und zack, war schon Schluss.
Klappentext:
Jackie hasst unvorhersehbare Ereignisse. Als perfekte Tochter hat sie ihr Leben in New Yorks High Society fest im Griff und sonnt sich in der Aussicht auf eine erfolgreiche Zukunft. Doch dann schlägt das Schicksal zu. Mit einer Lawine unvorhersehbarer Ereignisse:1. Jackie steht plötzlich alleine da.
2. Sie muss zu ihrer Vormundfamilie, den Walters, nach Colorado ziehen.
3. Die Walters haben nicht nur Pferde, sondern auch zwölf Söhne!
Mitten in der Pampa, allein unter Jungs von 6 bis 21, für die Privatsphäre ein Fremdwort ist, lautet Jackies erster Gedanke: Nichts wie weg. Und ihr zweiter: Moment ... ein paar der Kerle sehen unfassbar gut aus!
Meine Meinung:
Es viel mir super leicht in die Geschichte rein zu kommen und schon nach den ersten 10 Seiten hatte sie mich total in ihren Bann gezogen, sodass ich das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen habe (und das ist für mich wirklich schnell). Das liegt einfach an dem so angenehmen Schreibstil von Ali Novak, der einen mit einer unglaublichen Leichtigkeit über die Seiten schweben lässt.Vor allem erwähnenswert sind auch die vielen unterschiedlichen Charakter, bei denen es Novak geschafft hat, dass mir alle total vertraut wurden und nicht nur die wichtigsten.
Die ganze verrückte Situation in der die Protagonisten Jackie steckt, dass sie plötzlich mit einem riesen Haufen Jungs zusammenleben muss, obwohl sie zuvor so gut wie keinen Kontakt mit Jungs hatte, macht die Geschichte zu etwas ganz besonderem. Es macht sie nicht nur unheimlich witzig, sondern auch ziemlich chaotisch. Und dann noch die traurigen Momente mitten drin, machen das Ganze einfach perfekt.
Zum Schluss hin wurde das Buch allerdings etwas schwächer, was natürlich nur bedeutet, dass es mich nicht mehr so stark fesseln konnte. Das Ende war dann allerdings schon fast ein bisschen enttäuschend, denn plötzlich wurde alles ganz schnell zu einem Happy End und zack, war schon Schluss.