Rezension
pamNvor 10 Jahren
Aufmerksam wurde ich auf die Autorin Alice Munro durch eine meiner Dozenten und ich bin wirklich froh darüber.
Runaway ist eine Sammlung von 8 Shortstories.
Alle spielen in Kanada und die Hauptcharaktere sind immer Frauen.
Jeder Hauptcharakter muss mit schweren Lebensumständen umgehen.
In den einzelnen Stories werden gerne Zeitsprünge gemacht, was für manchen Leser etwas ungewöhnlich erscheinen mag, aber nach zwei/drei Stories wird es normal und es macht die einzelnen Stories aus.
Die Stories sind zwischen 30 bis 50 Seiten lang und es ist wirklich unglaublich wie viel emotionen und Inhalt Alice Munro in diesen wenigen Seiten verarbeiten kann. Natürlich bleiben ein paar Fragen offen, aber im großen und ganzen sind die Stories stimmig und abgeschlossen.
Meine Lieblingsstorie ist "Tricks".
Robin arbeitet als Krankenschwester und ist sehr interessiert an Theaterstücken. Sie fährt alleine mit dem Zug nach Stratford um dort ins Theater zu gehen. Sie vergisst ihre Handtasche in der Damentoilette des Theaters, was ihr erst etwas später auffällt. Die Tasche ist nicht mehr zu finden und nun hat sie kein Geld um den Zug nach Hause zu nehmen. Da trifft sie auf einen Mann mit ungewöhnlichem Akzent, der ihr Anbietet das Ticket zu bezahlen und sie zu ihm zum Abendessen einlädt. Beide sind interessiert an einander, jedoch muss Daniel für ein Jahr aus Kanada weg und beide beschließen sich danach wieder zu treffen.
Runaway ist eine Sammlung von 8 Shortstories.
Alle spielen in Kanada und die Hauptcharaktere sind immer Frauen.
Jeder Hauptcharakter muss mit schweren Lebensumständen umgehen.
In den einzelnen Stories werden gerne Zeitsprünge gemacht, was für manchen Leser etwas ungewöhnlich erscheinen mag, aber nach zwei/drei Stories wird es normal und es macht die einzelnen Stories aus.
Die Stories sind zwischen 30 bis 50 Seiten lang und es ist wirklich unglaublich wie viel emotionen und Inhalt Alice Munro in diesen wenigen Seiten verarbeiten kann. Natürlich bleiben ein paar Fragen offen, aber im großen und ganzen sind die Stories stimmig und abgeschlossen.
Meine Lieblingsstorie ist "Tricks".
Robin arbeitet als Krankenschwester und ist sehr interessiert an Theaterstücken. Sie fährt alleine mit dem Zug nach Stratford um dort ins Theater zu gehen. Sie vergisst ihre Handtasche in der Damentoilette des Theaters, was ihr erst etwas später auffällt. Die Tasche ist nicht mehr zu finden und nun hat sie kein Geld um den Zug nach Hause zu nehmen. Da trifft sie auf einen Mann mit ungewöhnlichem Akzent, der ihr Anbietet das Ticket zu bezahlen und sie zu ihm zum Abendessen einlädt. Beide sind interessiert an einander, jedoch muss Daniel für ein Jahr aus Kanada weg und beide beschließen sich danach wieder zu treffen.