Rezension zu "Kein Mann für jeden Tag" von Alice Peterson
Das war eine wirklich schöne und teilweise recht tief gehende Slow Romance Erzählung über Freundschaft, Familie und die Liebe.
Wir erfahren hier in dieser Geschichte so viel über Gilly und ihren Zwillingsbruder. Über die Familie über ihre tote Schwester, und über ihre Freunde.
Ich muss sagen, ich musste mich erst an diese Art von Roman gewöhnen, da ich einfach in letzter Zeit viel zu viel new Adult gelesen habe.😂In diesem Roman gibt es keine Spicy Stellen, es gibt keine knallharten Bauchmuskeln und es gibt auch nicht das große Drama. Und trotzdem war das Ende für mich total rührend. Und ich habe es wirklich gern gelesen. 😍
Gilly wird sitzen gelassen kurz vor ihrer Hochzeit, daraufhin möchte sie ihre Heimat verlassen, um neu anzufangen. Aber da ihr viele Menschen davon abraten bleibt sie doch und mit ihrer besten Freundin schreibt sie eine Anzeige, um ihr Gästezimmer unterzuvermieten .
Gilly hat einen Hund und trifft sich regelmäßig mit ihrer Hundegruppe im Park, um spazieren zu gehen. Als bei ihr der attraktive Jack Baker einzieht, ist es auch die Hundegruppe, die ihr rät alles auf sich zukommen zu lassen. Mit Jack ist alles so schön einfach, und sie fühlt sich wieder richtig jung und munter.
Doch, ist Jack wirklich der der er vor gibt zu sein?
Zu diesem Roman passt der Spruch „Warum in die Ferne schweifen , denn das Gute liegt so nah.
Eine Leseempfehlung für ruhige Stunden bei schlechtem Wetter ♥️