Rezension
WildRosevor 11 Jahren
"Das Gesicht des Mondes" war nach "In meinem Himmel" mein zweiter Roman von Alice Sebold. Während mir "In meinem Himmel" sehr gut gefallen hat, bin ich von "Das Gesicht des Mondes" allerdings etwas enttäuscht.
Die Geschichte beginnt zwar recht spannend, aber dann gibt es da so vieles, was sich einfach immer wieder zu wiederholen scheint. Die Geschichte an sich geht kaum voran, statdessen wird ständig auf irgendwelchen Einzelheiten herumgeritten, während das Gesamtbild allerdings sehr verschwommen bleibt.
Eigentlich hatte ich darauf gehofft, etwas mehr Sympathie für Helen entwickeln zu können, doch unglücklicherweise schaffte die Autorin es nicht, Helen und die ganze Geschichte um sie herum für mich "lebendig" werden zu lassen.
Ich hätte mir mehr Spannung, mehr emotionale Tiefe, mehr Handlung gewünscht. So aber empfehle ich dieses Buch nur wirklich treuen Sebold-Fans.
Die Geschichte beginnt zwar recht spannend, aber dann gibt es da so vieles, was sich einfach immer wieder zu wiederholen scheint. Die Geschichte an sich geht kaum voran, statdessen wird ständig auf irgendwelchen Einzelheiten herumgeritten, während das Gesamtbild allerdings sehr verschwommen bleibt.
Eigentlich hatte ich darauf gehofft, etwas mehr Sympathie für Helen entwickeln zu können, doch unglücklicherweise schaffte die Autorin es nicht, Helen und die ganze Geschichte um sie herum für mich "lebendig" werden zu lassen.
Ich hätte mir mehr Spannung, mehr emotionale Tiefe, mehr Handlung gewünscht. So aber empfehle ich dieses Buch nur wirklich treuen Sebold-Fans.