Rezension zu Verliebt an Heiligabend: Weihnachtsnovelle von Alice Vandersee
Wunderbare Weihnachtsnovelle
von Dafloe
Kurzmeinung: Eine wunderbare schöne kurze Weihnachtsgeschichte.
Rezension
Dafloevor 9 Jahren
Nelly und ihre Schwestern wollen den Heiligabend mit der gesamten Familie verbringen. Die Vorbereitungen laufen, es gibt kleine Sticheleien und plötzlich taucht Tante Lisbeth mit ihrer ausgestopften Ratte Stradivarie auf. Begleitet von einem Jungen Mann den sie als ihren Neffen bezeichnet. Denn laut Tante Lisbeth kann man sich, wenn man älter ist, seine Familie selbst aussuchen.
Da sie aber mit Nellys Auto kommen sollte und dies aber nicht dabei war, machen sich Nelly, ihre Schwester Katrin, der "Neffe" und Tante Lisbeth auf die Suche danach. Wie sich am Ende alles zusammenfindet muss man einfach selbst lesen.
"Verliebt an Heiligabend" ist eine wunderbare kleine weihnachtliche Kurzgeschichte.
Tante Lisbeth mit ihrer ausgestopften Ratte, die ihr ständiger Wegbegleiter ist wird von allen ein bisschen für verrückt erklärt. Sie bringt ihr Denken anders zum Ausdruck, exzentrischer. Im laufe der Geschichte erfährt man auch warum sie vielleicht so ist. Ich finde sie auf ihre Art sehr sympatisch. Sie packt die Sachen auf Ihre Weise an.
Die Geschichte ist zu keiner Zeit langweilig geworden. Immer hatte man das Gefühl dass Tante Lisbeth noch ein Geheimnis hat und man das unbedingt erfahren muss. Auch das zusammenspiel der Protagonisten. Wie sich alle zusammfinden. Und auch die Liebe durfte nicht fehlen. Es war von allem etwas dabei. Ich hab mich sehr wohl beim Lesen der Geschichte gefühlt. Eine gute Einstimmung auf die Weihnachtszeit
Fazit:
Bitte noch mehr solcher schönen Kurzgeschichten. Es hat mir richtig Spaß gemacht sie zu lesen.
Da sie aber mit Nellys Auto kommen sollte und dies aber nicht dabei war, machen sich Nelly, ihre Schwester Katrin, der "Neffe" und Tante Lisbeth auf die Suche danach. Wie sich am Ende alles zusammenfindet muss man einfach selbst lesen.
"Verliebt an Heiligabend" ist eine wunderbare kleine weihnachtliche Kurzgeschichte.
Tante Lisbeth mit ihrer ausgestopften Ratte, die ihr ständiger Wegbegleiter ist wird von allen ein bisschen für verrückt erklärt. Sie bringt ihr Denken anders zum Ausdruck, exzentrischer. Im laufe der Geschichte erfährt man auch warum sie vielleicht so ist. Ich finde sie auf ihre Art sehr sympatisch. Sie packt die Sachen auf Ihre Weise an.
Die Geschichte ist zu keiner Zeit langweilig geworden. Immer hatte man das Gefühl dass Tante Lisbeth noch ein Geheimnis hat und man das unbedingt erfahren muss. Auch das zusammenspiel der Protagonisten. Wie sich alle zusammfinden. Und auch die Liebe durfte nicht fehlen. Es war von allem etwas dabei. Ich hab mich sehr wohl beim Lesen der Geschichte gefühlt. Eine gute Einstimmung auf die Weihnachtszeit
Fazit:
Bitte noch mehr solcher schönen Kurzgeschichten. Es hat mir richtig Spaß gemacht sie zu lesen.