Alina Moher

 4,1 Sterne bei 15 Bewertungen

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Neue Rezensionen zu Alina Moher

Extreme prallen aufeinander

« Der Stein brannte! » Mit diesem Phänomen begann der erste Teil der Dilogie. In einem Inferno brennender Steine endet auch der zweite, und damit schließt sich der Kreis dieses schwarzen Fantasydramas. Der teuflische Rabannus kannte schon als Kind die Formel dafür, sein nicht minder diabolischer Rivale Philipp hat sie in der Wunderwaffe, die das feindliche Reich vernichten soll, umgesetzt. Und daraus entsteht ein Konflikt, der die Welt der Helden in den Abgrund zu reißen droht.

Die jungen Leute, die sich im ersten Teil ihren Weg durch Intrigen, Kriege, Liebesabenteuer und perverse Machenschaften suchten, sind erwachsen geworden, haben ihre Fronten gewählt und streben nun mit aller Macht danach, ihre Ziele zu erreichen. Der Wille, das feindliche San Turemen zu besiegen, eint sie. Nur Rabannus - mein heimlicher Favorit aus Teil 1 - hat sich definitiv auf die dunkle Seite geschlagen. Von bösen Mächten geformt, von der Welt, die ihn hätte ins Licht ziehen können, unverstanden und verstoßen, bricht er unter der Last seiner Herkunft und seiner psychischen Zwänge zusammen und erhebt sich - nein, nicht mit gerichtetem Krönchen, sondern mit einer Armee von Dämonen, um furchtbare Rache zu nehmen. So finden sich David, Joana, Philipp und Dietrich zwischen zwei Fronten wieder und müssen grausame Opfer bringen, bevor der Showdown beginnt.

Die Protagonisten haben sich toll profiliert, noch immer haben sie alle ihre Stärken, Schwächen und Obsessionen, sind vielschichtig und psychologisch interessant aufgebaut. Ihre philosophischen und religiösen Betrachtungen geben dem Werk neben der spannenden Handlung zusätzlich Tiefe. Besonders eine Entwicklung, nämlich die des « falschen Philipp », wie ich ihn zwischendurch genannt habe, hat mir sehr gut gefallen und ihm meine Sympathien zurückgebracht.

Auch Teil 2 besticht mit Szenen, die wie im Film vom Optischen und von Sinneseindrücken leben. Gigantische Naturkulissen, prachtvolle Städte und Schlachtengemälde wechseln mit den grausigen, düsteren Orten ab, in denen sich Rabannus bewegt.

An der sprachlichen Gestaltung hätte hier und da noch ein wenig gefeilt werden können.

Nicht zuletzt möchte ich das wunderschöne Cover loben, das, wie auch schon jenes von Teil 1, die Grundstimmung des Roman ideal transportiert.

Rabannus, der Mann im Schatten

Zwei Reiche stehen einander feindlich gegenüber, es droht Krieg. In einer schwierigen, grausamen Zeit wachsen mehrere Kinder heran: Rabannus, ein Junge mit besonderen Fähigkeiten, der aber als Hexenbastard verachtet und von der Gesellschaft in eine Außenseiterrolle gedrängt wird. Tristan, der Sohn eines verschuldeten Grafen, der lange glaubt, Rabannus’ Halbbruder zu sein, und ihm als Einziger freundschaftlich verbunden ist. Seine Schwestern Joana und Helena, die den Bastard ablehnen. Dietrich, Sohn eines Herzogs, der schon in jungen Jahren gegen seinen Vater rebelliert und die Macht übernimmt. Königssohn David lernt viel von ihm. Und Philipp, der auf Wunsch seines Vaters zum Ritter ausgebildet wird, der aber viel lieber die Wissenschaften studieren möchte. Sie lernen sich kennen, nehmen Maß, schätzen einander ab und schmieden Pläne für die Zukunft des Reiches, das sie einst regieren werden.

Philipp und Rabannus treten an der Universität in einen Wettstreit. Sie mögen einander nicht, brauchen aber den jeweils anderen, da sie nur vorankommen können, wenn sie ihre Fähigkeiten zusammenlegen. Recht bald überflügelt der brillante Philipp den psychisch instabilen Rabannus, der immer mehr in auf die dunkle Seite übergeht.

Der zweite Teil zeigt die Protagonisten als junge Erwachsene, die sich profiliert haben. Intrigen, Liebschaften und Machtkämpfe beherrschen nun ihr Leben. Es gilt, das feindliche Großreich zu besiegen, indem alle Völker sich unter König Davids Banner scharen und der Alchemist Philipp eine Wunderwaffe entwickelt, die die stärksten Mauern einreißen soll. Das Wissen hat er allerdings Rabannus abgeluchst, der die Idee schon als Kind hatte. Teuflische Mächte leisten ihren Beitrag, um die beiden Alchemisten zu Todfeinden zu machen. Und dann beginnt eine Serie grausamer Morde.

Das mittelalterliche Setting kontrastiert mit einer modernen Sprache, wie die sympathischen Eigenschaften der Protagonisten mit ihren negativen, perversen Charakterzügen kontrastieren. Niemand in dieser Geschichte ist eindeutig gut oder böse. Die meisten Helden agieren berechnend, teilweise skrupellos. Ihr wahres Wesen ist selten greifbar.

Die Fantasywelt in dieser Geschichte ist vielseitig. Monumentale Landschaften wechseln mit glanzvollen Städten und elenden, vom Krieg verwüsteten Landstrichen. Die mittelalterlich angehauchte Zivilisation, die aus geistigen und kriegerischen Aspekten besteht, wird durch eine weitere, streng religiöse Kultur ergänzt, die fast indianisch anmutet.

Mich hat die Geschichte während des Lesens tief in sich hineingezogen. Die vielen Facetten und Intrigen zwingen einen, an der komplexen Handlung dranzubleiben, sie durchschauen zu wollen. Anfangs war ich von dem charismatischen Rabannus fasziniert, der trotz aller Widrigkeiten darum kämpft, gut zu bleiben, und diesen Kampf anscheinend verliert - obwohl ich mir da nicht sicher bin und auf den nächsten Teil des Buches warten muss, der vielleicht Aufschluss bringt.

Stilistisch hat mir das Buch bis auf ein paar Schwächen gut gefallen, sprachlich war mir der Spagat zwischen altertümlicher und moderner Ausdrucksweise ein bisschen zu groß. Die vielen verschiedenen Erzählperspektiven erinnern an Game of Thrones, und diese Mischung aus vertrauter Fantasywelt und neuen Aspekten ist sehr reizvoll. Nach diesem Debütroman darf man auf die Fortsetzung gespannt sein.

Der Alles entscheidende Kampf

Mit diesem Buch legt die Autorin den zweiten Teil ihrer Romanreihe um die Alchimisten Rabannus und Philipp vor. Es wird wieder sehr düster. Bereits im ersten Teil ist mir aufgefallen wie brutal, hart und roh die Autorin die Handlungen ihrer Figuren beschreibt. Eine Art, die man ihr nach ihrem Foto auf dem Umschlag eigentlich gar nicht zutraut. Manchmal war mir das aber dieses Mal etwas drüber, trotzdem verstehe ich ihr Bestreben die teuflischen Gräueltaten von Rabannus für den Leser anschaulich zu machen. 


Im Verlauf der Geschichte begleiten wir die gleichen Personen wie schon in Buch eins, allerdings hier während einer viel kürzeren Zeitspanne. Die Fülle der Figuren an den unterschiedlichen Schauplätzen hat mich manchmal etwas überfordert und ich bin ab und zu durcheinander gekommen beim - wer mit wem.

Die im Untertitel beschriebene Rache nimmt nur einen Teil der Geschichte ein, schwebt aber allgegenwärtig über Allem. Sie geschieht über weite Strecken getrennt vom Rest der Geschichte, in der es um den Kampf gegen den tyrannischen Kaiser von San Turemen geht. Erst im Finale, einer epischen Schlacht, kommt es zu einem Zusammenschluss der Handlungsstränge. 

Der Teil um Joana, Philipp und den Krieg gegen San Turemen gefiel mir gut und hat mich stark an "Game of Thrones" erinnert. Im ersten Buch habe ich das noch bemängelt, hier empfinde ich es nicht mehr als störend. Der Teil um den diabolischen Rabannus und dessen Rache, war nicht ganz so meins. Irgendwie fehlte mir eine stimmige Verknüpfung der Handlungsstränge. Teils hatte ich den Eindruck zwei verschiedene Geschichten vor mir zu haben. Das hat mir das Lesen etwas erschwert. 
Insgesamt bin ich bei diesem Teil leider etwas zwiegespalten. 

Gespräche aus der Community

Ein Mann, der für seine Rache lebt. Ein Mädchen, das seinen Erzfeind liebt. Ein König, der ein Imperium der Freiheit gründen will und sich von Macht verblenden lässt.


Ich lade Euch herzlich ein zur Buchverlosung meines Romans „Das Feuer des Alchemisten - Die Rache“. Es handelt sich um den zweiten Teil der Dilogie, eine Mischung aus Fantasy und Historie, Liebesgeschichte und Thriller.


Zum Inhalt:

 
Was er getan hat, blendet Rabannus aus. Seine blutigen Verbrechen zählen nicht. Er sieht nur: Die Menschen haben ihn betrogen, gedemütigt und verfolgt. Nun ist der Zeitpunkt seiner Rache da. Die Rache an dem Alchemisten Philipp, der ihm seine brillante Erfindung stahl, die Rache an der Grafentochter Joana, die ihn des Mordes beschuldigte. Die Rache an der Welt.

Als sich Philipp in Joana verliebt, fühlt er sich zum ersten Mal in seinem Leben angreifbar. Für sie würde er kämpfen, egal, welchen Tribut es fordert. Rabannus' grausamer Feldzug gegen Joanas Heimatstadt öffnet Philipp die Augen – er hat seinen Gegner unterschätzt. Ein fataler Fehler. Kann er Rabannus jetzt noch aufhalten, oder ist es zu spät?

 

In kurzen Rückblenden wird der Inhalt des Vorgängers „Der Mann im Schatten“ zusammengefasst, sodass Ihr den zweiten Teil der Dilogie auch separat lesen könnt. Momentan läuft auch vom ersten Teil die Buchverlosung.

 
Als Autorin ging es mir darum, Charaktere zu schildern, die fühlen und handeln wie reale Menschen, sich verändern, die Stärken und Schwächen besitzen, auch wenn die Geschichte in einer fantastischen Welt spielt.

„Licht und Dunkelheit vereinen sich in jedem Menschen.“

 

Leseproben:

 
Eligor lachte, es klang wie das raue Krächzen eines Raben. Mit stechenden Augen musterte er seinen Sohn Rabannus.

„Was bist du nur für ein armseliger Versager, der nicht wagt, zu den finsteren Mächten zu stehen, die ihm innewohnen! Der verleugnet, was er in Wahrheit ist. Liebe! Schmerz! Betrogene Kindheit! Und mit welchen Attributen der Schwäche du dich sonst noch belügst. Ich will dir sagen, warum du es getan hast: Da du den unstillbaren Drang zu töten verspürst. Es ist eine Sucht in dir, die gestillt werden muss. Du bist ein Mörder, ein Außenseiter, dessen Fassade immer mehr abbröckelt. Du verfluchst, wer und was du bist. Tötest du endlich, fühlst du dich befreit.“

                                                       ***

„Kommt Euch der Teufel zur Hilfe?“, höhnte Dietrich. „Schießt er aus dem Feuersee empor, um Euch zu retten?“

„Ihr seht, dass er es nicht tut“, entgegnete Philipp heiser. „Stellt Euch das zufrieden?“

Dietrich stieß ihn zur Seite, sodass er neben dem Beckenrand zu Boden stürzte. „Das ist meine Art, Euch die Hand zu reichen, Alchemist! Ihr seid ein Schwächling, der am Schlachtfeld jämmerlich versagen würde. Daher braucht Ihr eine Fernwaffe und schwingt große Reden, um die Leute zu blenden. Ihr tut besser daran, zu erkennen, wer in Hochburg das Sagen hat: Ich und kein anderer!“

Philipp keuchte. Seine Gliedmaßen schmerzten, als er sich aufraffte.

„Halt!“, herrschte ihn Dietrich an.

Mitten in der Bewegung hielt Philipp inne.

„Kniet nieder!“, befahl Dietrich. „Senkt Euer Haupt und schwört mir Gehorsam! Die feurige Stahlschmelze ist nur einen Schritt von Euch entfernt."

                                                       ***

„Du bist die einzige Frau, die ich je geliebt habe und je lieben werde“, flüsterte Philipp. „Ich werde meine alchemischen Forschungen nicht einstellen, doch ich schwöre dir, Joana … du bringst mich Gott näher.“

                                                       ***

Eine dunkle Obsession nahm Rabannus gefangen und verschlang jede Erinnerung, jede Liebe, die er einst empfunden hatte. Jede menschliche Regung. Jeden Traum, dem er einst gefolgt war. Sein Irrsinn war alles, was er brauchte, um zu existieren. 

                                                       ***

 
Um ein Buch zu gewinnen, beantwortet folgende Fragen:

 
Wie stark kann Liebe einen Menschen verändern?

Wie stark vermag es Hass?

 

Nehmt bitte nur an der Buchverlosung teil, wenn Ihr danach eine Rezension schreibt.

 
Ich freue mich auf Euch!

 
Liebe Grüße,

Alina



29 BeiträgeVerlosung beendet
Doreen_Klauss avatar
Letzter Beitrag von  Doreen_Klausvor 6 Jahren
Meine Rezension nun endlich nach langer Zeit. Ich muss gestehen, dass ich das Buch tatsächlich in einer Handtasche "vergessen" habe. Leider ist meine Meinung zu diesem Teil zweigeteilt. Die Geschichte um Joana und Philipp fand ich toll, die um Rabannus teilweise zu heftig. Irgendwie fehlt mir die Verbindung von beidem. https://www.lovelybooks.de/autor/Alina-Moher/Das-Feuer-des-Alchemisten-Die-Rache-zweiter-Teil-1746738395-w/rezension/1986449185/ Danke und alles Gute liebe Alina, bin gespannt was noch von dir kommt.
Er ist ein Genie. Doch die Menschen verfolgen und verdammen ihn. Ist er Opfer ihrer Engstirnigkeit, oder spricht ihr Instinkt die Wahrheit?

 

Ich lade Euch herzlich ein zur Buchverlosung meines Romans „Das Feuer des Alchemisten – Der Mann im Schatten“. Es handelt sich um den ersten Teil einer Low-Fantasy-Dilogie.

 

Zum Inhalt:


Der Außenseiter Rabannus wächst in Riórden auf. Seit seiner Kindheit wird er von abartigen Mordfantasien verfolgt.

Als der Krieg gegen das übermächtige Imperium San Turemen bevorsteht, bereitet der Heerführer seine Armee auf die Verteidigung Riórdens vor – doch der Sieg mit Schwertern und Lanzen erscheint aussichtslos.

Rabannus gelingt eine alchemische Erfindung, die Riórdens militärische Macht stärkt. Die Inspiration dafür liefert ihm der Teufel. Als sein Kontrahent Philipp ihn hintergeht, schwört Rabannus Rache.

Indes stößt die Grafentochter Joana im Atelier eines Künstlers auf geschändete Mädchenleichen. Von ihrer besten Freundin Simona fehlt jede Spur. Joana erinnert sich: Mona war Rabannus' Geliebte …

 

 Lesermeinungen: 

 

„Die Geschichte ist sehr spannend und flüssig geschrieben, aber auch sehr hart, und dadurch wird sie auch auf keiner Seite langweilig. Das Ende macht Lust auf den nächsten Teil und lässt einige Fragen offen. Die Charaktere sind sehr direkt und auch brutal, aber trotzdem sympathisch. Es ist auf jeden Fall nichts für jüngere Leser, da es auch sehr blutig zur Sache geht. Ich freu mich auf den nächsten Teil, weil ich unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht, da ich, so wie die Geschichte ist, noch nichts vorher gelesen habe.“ 

 

„Die Handlung war sehr spannend, auch wenn man wirklich nicht zart besaitet sein darf, denn es gibt viele Tote, Morde und Kriege. Die Fantasieelemente fand ich sehr cool und irgendwie so neu für mich zu lesen, ich hatte nicht das Gefühl, so etwas schon mal gelesen zu haben.“

 

Um an der Verlosung teilzunehmen, beantwortet folgende Fragen:

 

Bevorzugt Ihr eine klare Differenzierung zwischen Gut und Böse, oder sollen die Charaktere Grautöne aufweisen? 

 

Die Bedingung für die Teilnahme ist das Schreiben einer Rezension.

 

Ich freue mich auf Euch!

 

Liebe Grüße,

Alina

 

 

35 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
Vielen lieben Dank für deine ehrliche Rezension! Deine Kritik ist berechtigt, die Szenenwechsel sind teils zu schnell, das weiß ich jetzt im Nachhinein. Manchmal ist der erste Teil etwas verwirrend und lässt Fragen offen, da ich ursprünglich ein Buch geplant und erst am Schluss zwei Bände daraus gemacht habe."Der Teufel" symbolisiert den wissenschaftlichen Fortschritt, den Verfall der Menschen an die moderne Technik, nicht das ultimativ Böse - das kommt im zweiten Teil heraus. Aber jedem gefällt auch etwas anderes, das respektiere ich total und finde es auch spannend. Alles Liebe

Hallo, ich lade Euch herzlich zu der Leserunde meines Debütromans "Das Feuer des Alchemisten" ein. Es handelt sich um dem ersten von zwei Bänden, das Genre ist Low Fantasy. Seit jeher faszinieren mich das Mittelalter, alte Burgen und Schlösser ... aber auch die Naturwissenschaften und deren Entstehungsgeschichte. Der Dualismus von Teufel und Gott. Die Besessenheit, der ein Mensch verfallen kann.

Was bedeutet Alchemie für Euch?


Liebe Grüße,

Alina Moher

  

Inhalt:

Der Außenseiter Rabannus wächst in Riórden auf. Seit seiner Kindheit wird er von abartigen Mordfantasien verfolgt.

Als der Krieg gegen das übermächtige Imperium San Turemen bevorsteht, bereitet der Heerführer seine Armee auf die Verteidigung Riórdens vor – doch der Sieg mit Schwertern und Lanzen erscheint aussichtslos.

Rabannus gelingt eine alchemische Erfindung, die Riórdens militärische Macht stärkt. Die Inspiration dafür liefert ihm der Teufel. Als sein Kontrahent Philipp ihn hintergeht, schwört Rabannus Rache.

Indes stößt die Grafentochter Joana im Atelier eines Künstlers auf geschändete Mädchenleichen. Von ihrer besten Freundin Simona fehlt jede Spur. Joana erinnert sich: Mona war Rabannus‘ Geliebte …


Gern könnt Ihr mich auf meiner Webseite www.alina-moher.at besuchen.

13 BeiträgeVerlosung beendet
Doreen_Klauss avatar
Letzter Beitrag von  Doreen_Klausvor 7 Jahren

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in 15 Bibliotheken

auf 1 Merkzettel

von 1 Leser*innen aktuell gelesen

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