Rezension zu EONA - Drachentochter von Alison Goodman
Gute Idee, leider keine so tolle Umsetzung
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Zäher Anfang aber ein rasanter Abschluss, der mir gut gefällt!
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Die Idee an sich finde ich sehr vielversprechend, denn die chinesische Kultur bietet eine tollen Grundstein für Fantasybücher. In dieser Hinsicht kann das Buch auch punkten, da die Autorin ihre Welt sehr umfangreich und detailiert gestaltet.
Auch die Drachen und ihre Geschichte haben mich fasziniert, da man vieles erst gegen Ende erfährt und vorher noch vieles unklar bleibt.
Leider konnte mich die Geschichte im Ganzen nicht wirklich überzeugen. Es wird erst gegen Ende richtig spannend. Im Mittelteil war ich stellenweise kurz davor, das Buch abzubrechen. Es hat sich phasenweise doch gezogen und hat es mir wirklich schwer gemacht, das Buch zu beenden. Obwohl die Handlung an sich abwechslungsreich war, konnte sie mich doch erst gegen Ende wirklich packen.
Während ich mich mit der Hauptfigur Eona nicht wirklich anfreunden konnte, habe ich einige andere Figuren wirklich lieb gewonnen. Sie waren auch der Grund, warum ich dann doch weitergelesen habe, denn ich wollte wissen, ob es für sie gut ausgeht.
Zu Eona herrscht irgendwie immer eine Distanz, die nie so wirklich überwunden wird. Generll waren aber alle Charaktere schön ausgearbeitet und haben gut in die Geschichte gepasst.
Das Ende des Buches war wieder ein sehr spannender Cliffhanger, bei dem man wissen möchte, wie es weitergeht.
Fazit
Eine tolle Idee, nur konnte mich das Buch nicht packen und auch mit der Hauptfigur konnte ich keine Bindung aufbauen. Es hat sich stellenweise sehr gezogen, nur das Ende war wieder packend.
Auch die Drachen und ihre Geschichte haben mich fasziniert, da man vieles erst gegen Ende erfährt und vorher noch vieles unklar bleibt.
Leider konnte mich die Geschichte im Ganzen nicht wirklich überzeugen. Es wird erst gegen Ende richtig spannend. Im Mittelteil war ich stellenweise kurz davor, das Buch abzubrechen. Es hat sich phasenweise doch gezogen und hat es mir wirklich schwer gemacht, das Buch zu beenden. Obwohl die Handlung an sich abwechslungsreich war, konnte sie mich doch erst gegen Ende wirklich packen.
Während ich mich mit der Hauptfigur Eona nicht wirklich anfreunden konnte, habe ich einige andere Figuren wirklich lieb gewonnen. Sie waren auch der Grund, warum ich dann doch weitergelesen habe, denn ich wollte wissen, ob es für sie gut ausgeht.
Zu Eona herrscht irgendwie immer eine Distanz, die nie so wirklich überwunden wird. Generll waren aber alle Charaktere schön ausgearbeitet und haben gut in die Geschichte gepasst.
Das Ende des Buches war wieder ein sehr spannender Cliffhanger, bei dem man wissen möchte, wie es weitergeht.
Fazit
Eine tolle Idee, nur konnte mich das Buch nicht packen und auch mit der Hauptfigur konnte ich keine Bindung aufbauen. Es hat sich stellenweise sehr gezogen, nur das Ende war wieder packend.