Rezension zu "Liebe im Trinkgeld inbegriffen" von Alison Grey
Madison ist eine reiche Erbin, kostet ihre Großmutter aber den letzten Nerv. Denn statt Verantwortung im Familienunternehmen zu übernehmen, feiert Madison nur wilde Partys und treibt es auch ansonsten bunt. Als die Großmutter damit droht, sie zu enterben, setzt Madison alles daran sie davon zu überzeugen dass sie dieses Erbe verdient. Die Kellnerin Sherry ist ihr Mittel zum Zweck. Mit ihr und deren Sohn Jake spielt Madison die perfekte Familie - und entwickelt dabei tatsächlich ungeahnte Gefühle.
Der Roman hat mich von der ersten Seite an gepackt. Es war schön zu sehen wie sich Madison allmählich entwickelt und von alten Gewohnheiten und Freunden Abschied nimmt. Auch Sherry ist sehr sympathisch. Ich hatte befürchtet dass das Kind in der Geschichte nerven könnte aber dem war nicht so. Die Großmutter ist furchtbar böse und man erfährt leider nie weshalb. Für mich eines der besten Bücher aus diesem Genre.