Rezension zu "Pixie und der Bastard von Manhattan: Bad Boy Millionaire Romantasy" von Mia Caron
Charles Dickens Weihnachtsgeschichte mal anders.
Lustiger, Gefühlvoller und Schöner.
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Jack Frost ( der Name ist mir auch erst später aufgefallen),
skrupelloser Geschäftsmann wie Scrooge verabscheut Weihnachten und Liebe. Paar Tage vor Weihnachten erscheint der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners und Besten Freundes Ethan, der ihn zum Umdenken bewegen will und ihn mitteilt das er in den nächsten Tagen einen Besucher bekommt. Jack muss sein Herz öffnen und seinen jahrelangen Groll ablegen, bevor es zu spät ist.
Pixie, halb Elfen und halb Mensch. Halb Schwester von Geist der vergangenen Weihnacht, Geist der gegenwärtigen Weihnacht und Geist der zukünftigen Weihnacht. Möchte auch unbedingt zur Erde, um zu schauen wo Ihre anderen Wurzeln liegen. Sie zieht das kurze Streichholz und muss zur Erde und versuchen Jack zu bekehren. Ohne Erklärung geht es sofort los. Und es ist schwieriger als gedacht.
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Pixie landet direkt bei Jack im Schlafzimmer und ist so erschrocken von den Bild was sie vor sich sieht das sie GLITZER niest. Und das passiert öfters.
Da Jack nichts anders übrig bleibt nimmt er seinen Schicksal so hin. Denn auch eine kleine hübsche halb Elfe wird ihn nicht ändern können. Pixie macht ihn mit ihrer Art verrückt aber irgendwie mag es es auch.
Desto länger Pixie mit Jack zusammen lebt, desto mehr kommt der Mensch zum Vorschein. Ob das gut geht?
Man merkt immer mehr die Anziehung zwischen den beiden.
Wird Pixie Jack bekehren können?
Und wird es ein Happy End für die beiden geben.
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Ich fand sie Geschichte sehr schön und süß. Eine viel bessere Weihnachtsgeschichte.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung ❤️💚