Rezension zu "Tochter des Regens" von Amanda Cockrell
Inhaltsangabe (von amazon.de):
"Die Mondgöttin verschenkte an zwei Menschen unterschiedlicher weit von einander entfernten Stämmen je eine Gabe.
Windrufer, der dem Stamm der Kinder der Sonne angehörte schenkte sie die Gabe der Musik mittels einer Flöte.
Springendes Reh vom Stamme des Gelben Grases erhielt die Gabe mit ihren Bildern das Wild zu rufen.
Ihre mystischen Kräfte brachte beiden einen angesehenen Platz inmitten ihres Stammes ein. Doch als Windrufer den Häuptling und Schamanen seines Stammes herausforderte wurde er verstoßen und wanderte durch ihm bisher unbekannte Länder. Bis er schließlich in der Gegend wanderte, wo auch die Leute des Gelben Grases lebten. Und so nimmt die Geschichte durch die schicksalshafte Begegnung von Springendes Reh und Windrufer ihren Lauf."
Leicht zu lesen und kaum wieder aus der Hand zu legen! Eine tolle Indianergeschichte, die Lust auf mehr macht.