Rezension zu "Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel" von Amanda Prowse
Poppys Leben kommt unvermittelt zum Stillstand, als sie mit 32 Jahren erfährt, dass sie Krebs hat. Ihr Gedanke gilt ihren Kindern und ihrem geliebten Ehemann Martin, mit dem sie eine tiefe Freundschaft und Liebe verbindet.
Ein zutiefst berührender Roman ! Obwohl man nach den ersten Seiten bereits begreift, wie es enden wird, musste ich doch in einem fort weinen. Eine berührende Geschichte mit "normalen" Charakteren, deren menschliche Züge sich auch im Nachbar von nebenan wiederfinden können. Gerade die Beschreibung des banalen Alltags nach der Krebsdiagnose macht das Geschehen so authentisch.