Rose, die Protagonistin, liebt ihren an Alzheimer erkrankten Großvater Walter über alles. Daher trifft sie die Härte, mit der ihr ihre Großmutter Isobel gegenüber tritt sehr. Sie vertreibt Rose vom Bett ihres Großvaters und unterbindet weitere Besuche.
Rose hat gemerkt, dass ihr Großvater schreckliche Angst hat, Angst vor etwas, was sie anfangs nicht begreifen kann. Bis sie nachts selbst Geräusche hört, ein schrilles lautes Pfeifen und kurz darauf sieht sie einen wunderschönen Hirsch ... und auch zwei unbeschreiblich große schwarze Hunde mit leuchtenden Augen ..... Ab diesem Zeitpunkt ändert sich vieles in dem kleinen Ort Kingsburry, seltsame Dinge passieren und immer wieder dind solche Hunde gesehen worden, und es werden immer mehr ......
Rose forscht nach und erfährt von der Legende der "Sieben Pfeifer". Die "Sieben Pfeifer" sind Seelenjäger, die die Seelen derer in die Unterwelt bringen, die ein nicht verdientes Leben ihr Eigen nennen....
Als Rose ein Notizbuch findet, stellt sie ihre Großmutter zur Rede und erfährt eine schreckliche Wahrheit. Die Zeit drängt und Rose weiß, dass es nur eine Möglichkeit gibt, die Welt zu retten.
Wird es ihr gelingen die Sieben Pfeifer auftuhalten und was haben ihre Großeltern mit den Vorkommnissen zu tun?
Auch das zweite Buch aus dem Buchheim Verlag hat mich nicht enttäuscht. Ein wunderschönes Cover mit eingestanzter Schrift, und schwarzem Buchschnitt.
Vorab ist ein Interwiew der Autoren abgedruckt, das einen kleinen Einblick in die "Schreibpraxis" der Autoren und in die Entstehungsgeschichte der Novelle gibt.
Leicht und flüssig geschrieben, baut sich die Spannung nach und nach mehr auf.
Eine gruselig-schaurige Atmosphäre, die tatsächlich ohne Blut auskommt und mit leicht angerissene Charakteren (mehr ist aber für diese relativ kurze Geschichte nicht nötig) auskommt.
Obwohl man schnell weiß, welches Ende zu erwarten ist, liest man es, oder gerade trotzdem um zu wissen, ob man Recht hat, zu Ende. Ein toller Zeitvertreib für ein paar Stunden auf dem Sofa ist das Buch alle mal.
Von mir bekommt das Buch
🦴🦴🦴🦴+🦴 (für die tolle Aufmachung) von🦴🦴🦴🦴🦴 Leseknochen
Amber Benson
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Amber Benson
Jenseits GmbH - Lieber Tod als Teufel
Sieben Pfeifer
Jenseits GmbH - Einmal Tod ist nicht genug
How to Be Death
Cat's Claw
Clueless
[Serpent's Storm]Serpent's Storm BY Benson, Amber(Author)Paperback
[The Golden Age of Death] [by: Amber Benson]
Neue Rezensionen zu Amber Benson
Optisch hat mich dieses Buch sofort angesprochen, die ziemlich kurz gehaltene Geschichte konnte mich allerdings nicht so ganz packen. Mir hat durchweg die Spannung gefehlt, auch das Ende war leider wirklich unspektakulär und nicht gerade überraschend. Was mir gefallen hat war der Hintergrund der Geschichte, die Legende ist interessant dargestellt und man möchte mehr darüber erfahren. Ich hätte mir auch noch mehr Details über die Höllenhunde gewünscht, meiner Meinung nach wurden hier zu wenig Infos preisgegeben. Alles in allem eine kurze aber knackige Geschichte, aus der man mit Sicherheit hätte mehr machen können.
„Sieben Pfeifer“ ist ein gemeinschaftliches Werk von Christopher Golden und Amber Benson, die vielen vielleicht aus der Serie „Buffy - Im Bann der Dämonen“ ein Begriff sein wird. Verlegt wurde dieses Buch im Buchheim Verlag.
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Bei den titelgebenden sieben Pfeifern handelt es sich um die dämonischen Hunde des Teufels, sogenannte Höllenhunde. Sie werden ausgesandt, um die Seelen jener aufzuspüren, die im Angesicht des Todes das Leben eines anderen opferten, um selbst dem Sensenmann zu entrinnen und an des Toten Stelle weiterzuleben. Das Erscheinen der Höllenhunde geht mit einem schaurigen Pfeifen einher und jedem, der diesen Kreaturen begegnet widerfährt ein Unglück. Sollten jemals alle sieben Hunde gleichzeitig auftreten, wird das Ende der Welt wie wir sie kennen eingeläutet.
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Die Protagonistin der Geschichte, Rose Kerrigan, lebt ein beschauliches Leben in einer Kleinstadt in Neuengland. Mit dem Tod ihres Großvaters nimmt das Unglück seinen Lauf und sie begegnet im Verlauf der Geschichte nicht nur einem Höllenhund. Im Gegensatz zu ihrer Großmutter, die ein schreckliches Geheimnis zu verbergen scheint, sagt sie dem teuflischen Fluch den Kampf an.
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Auf gerade einmal 168 Seiten schaffen es Benson und Golden eine gruselige Atmosphäre zu erschaffen, die mir beim Lesen durchaus die eine oder andere Gänsehaut bescherte. Mir gefiel diese Geschichte ausgesprochen gut und vor allem Amber Benson, deren schriftstellerische Tätigkeiten bisher gänzlich an mir vorbeigingen, werde ich mir mal genauer anschauen.
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