Rezension zu Wanderer 1: Sand der Zeit von Amelie Murmann
Wanderer - Sand der Zeit - "Fantasy, so wie Fantasy sein soll"
von Anoriell
Kurzmeinung: Wanderer - Sand der Zeit - "Fantasy, so wie Fantasy sein soll"
Rezension
Anoriellvor 10 Jahren
Emilia will auf das Palaestra Viatorum Internat. Unbedingt. Leider verhindert das ihre Note 3 in Kunst. Und das obwohl sie extra kurz vor der Zeugnis-Vergabe noch einen Exkurs zur Galerie macht um einen Aufsatz als Extra-Arbeit zu schreiben.
In der Galerie tauchen 2 Jungen aus einem Bild auf....und einer der beiden rennt sie auch noch um. Unverschämt.
Zu allem Übel erzählt ihr ihr Klassenkamerad Florian auch noch, dass ER in's Internat zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.
Kann es schlimmer kommen für sie?
Natürlich kann es.
Denn schon eine Stunde später beim Schwimmtraining ertrinkt sie fast...und ausgerechnet der Junge der sie in der Galerie umgerannt hat rettet sie....
Was Emilia nicht weiß: Sie hat magisches Potenzial, und der Leiter des Internats auf das sie unbedingt will ist aus diesem Grund höchst interessiert sie kennenzulernen.
Wie sich herausstellt ist Emilia selbst ein Wanderer, und eine Seherin noch dazu.
Sie hat Visionen von der Zukunft und mit ihrer Hilfe können die Wanderer ihre Mission beenden.
Doch es kommt alles nicht so wie geplant.
Eine Gruppe "abtrünniger" Wanderer, unter ihnen Emilias leibliche Eltern, macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Und die Göttin Hora will eigentlich nichts anderes als ihre Ziele von Macht durchzusetzen.
So kommt es dazu dass Emilia am Ende doch das Stundenglas zusammensetzt.....und doch gibt es ein Happy End.
Ein wundervoller Mix aus Spannung, Fantasy und Romance.
Vom Stil her erinnerte es mich ein bisschen an die Rubinrot Trilogie, die ich sehr mag.
Ich hoffe es kommt noch ein nächster Band, diese Geschichte hat Serien-Potenzial.
Bitte mehr davon!!
In der Galerie tauchen 2 Jungen aus einem Bild auf....und einer der beiden rennt sie auch noch um. Unverschämt.
Zu allem Übel erzählt ihr ihr Klassenkamerad Florian auch noch, dass ER in's Internat zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.
Kann es schlimmer kommen für sie?
Natürlich kann es.
Denn schon eine Stunde später beim Schwimmtraining ertrinkt sie fast...und ausgerechnet der Junge der sie in der Galerie umgerannt hat rettet sie....
Was Emilia nicht weiß: Sie hat magisches Potenzial, und der Leiter des Internats auf das sie unbedingt will ist aus diesem Grund höchst interessiert sie kennenzulernen.
Wie sich herausstellt ist Emilia selbst ein Wanderer, und eine Seherin noch dazu.
Sie hat Visionen von der Zukunft und mit ihrer Hilfe können die Wanderer ihre Mission beenden.
Doch es kommt alles nicht so wie geplant.
Eine Gruppe "abtrünniger" Wanderer, unter ihnen Emilias leibliche Eltern, macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Und die Göttin Hora will eigentlich nichts anderes als ihre Ziele von Macht durchzusetzen.
So kommt es dazu dass Emilia am Ende doch das Stundenglas zusammensetzt.....und doch gibt es ein Happy End.
Ein wundervoller Mix aus Spannung, Fantasy und Romance.
Vom Stil her erinnerte es mich ein bisschen an die Rubinrot Trilogie, die ich sehr mag.
Ich hoffe es kommt noch ein nächster Band, diese Geschichte hat Serien-Potenzial.
Bitte mehr davon!!