Rezension zu Der verbotene Garten von Ami McKay
Ein kleines Mädchen im New York des 19. Jahrhunderts...
von Franzi293
Rezension
Franzi293vor 11 Jahren
Ami McKays Roman "Der verbotene Garten" erzählt die Geschichte der kleinen Moth. Das Mädchen stammt aus einem armen Viertel New Yorks, sucht vergeblich nach der Liebe ihrer Mutter und träumt davon, eines Tages ein besseres Leben führen zu können.
Mit zwölf Jahren verkauft Moths Mutter die Kleine als Zofe und für Moth beginnt eine Reise voller schicksalshafter Ereignisse und Rückschläge.
Doch obgleich Moth schwere Zeiten bevorstehen, die sie auf die Straße und zur Prostitution führen, lässt sie sich nicht unterkriegen, macht weiter und wird am Ende belohnt.
Ich selbst habe hinter dem wunderschönen Cover eine Geschichte zum Träumen erwartet, doch von der Leichtigkeit, die das Cover verspricht, durfte die kleine Moth in ihrem Leben nicht viel kosten. Viel mehr erwartete mich eine ernste Geschichte, die ergreift und aufwühlt.
Mit zwölf Jahren verkauft Moths Mutter die Kleine als Zofe und für Moth beginnt eine Reise voller schicksalshafter Ereignisse und Rückschläge.
Doch obgleich Moth schwere Zeiten bevorstehen, die sie auf die Straße und zur Prostitution führen, lässt sie sich nicht unterkriegen, macht weiter und wird am Ende belohnt.
Ich selbst habe hinter dem wunderschönen Cover eine Geschichte zum Träumen erwartet, doch von der Leichtigkeit, die das Cover verspricht, durfte die kleine Moth in ihrem Leben nicht viel kosten. Viel mehr erwartete mich eine ernste Geschichte, die ergreift und aufwühlt.