Amos Oz

 4 Sterne bei 347 Bewertungen
Autor von Eine Geschichte von Liebe und Finsternis, Judas und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Amos Oz wurde im Mai 1939 geboren. Er studierte Philosophie und Literatur an der hebräischen Universität und war später in diesen Fächern als Dozent tätig. Als Schriftsteller verfasste Oz zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und auch zwei Kinderbücher. In vielen seiner Werke macht er die politschen Spannungen in seiner Heimat zum Thema. Neben der Schriftstellerei ist Amos Oz auch politisch sehr engagiert. Er war einer der Mitbegründer der Organisation "Peace Now" und unterstütze damit die Friedensbewegung in Israel. Für sein enormes Lebenswerk wurde Oz vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels, dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main und dem Franz-Kafka-Literaturpreis.

Alle Bücher von Amos Oz

Cover des Buches Eine Geschichte von Liebe und Finsternis (ISBN: 9783518467268)

Eine Geschichte von Liebe und Finsternis

 (110)
Erschienen am 11.09.2016
Cover des Buches Judas (ISBN: 9783518466704)

Judas

 (60)
Erschienen am 11.04.2016
Cover des Buches Plötzlich tief im Wald (ISBN: 9783518458921)

Plötzlich tief im Wald

 (30)
Erschienen am 27.08.2007
Cover des Buches Unter Freunden (ISBN: 9783518465097)

Unter Freunden

 (13)
Erschienen am 14.04.2014
Cover des Buches Sumchi (ISBN: 9783423626668)

Sumchi

 (13)
Erschienen am 12.01.2018
Cover des Buches Verse auf Leben und Tod (ISBN: 9783518460849)

Verse auf Leben und Tod

 (12)
Erschienen am 20.04.2009
Cover des Buches Der dritte Zustand (ISBN: 9783518731758)

Der dritte Zustand

 (10)
Erschienen am 15.04.2013
Cover des Buches Geschichten aus Tel Ilan (ISBN: 9783518739303)

Geschichten aus Tel Ilan

 (10)
Erschienen am 10.12.2012

Neue Rezensionen zu Amos Oz

Cover des Buches Sehnsucht (ISBN: 9783518753729)
Nicolai_Levins avatar

Rezension zu "Sehnsucht" von Amos Oz

Vorstadtgeschichten der besonderen Art
Nicolai_Levinvor 3 Monaten

Jerusalem, kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Auch bei den Pionieren der zionistischen Bewegung, die schon seit dreißig, vierzig, fünfzig Jahren im Land leben, hat sich die anfängliche Euphorie abgeschliffen, die Erkenntnis, dass auch das erträumte jüdische Gemeinwesen nicht perfekt sein kann, bleibt unübersehbar. Die unmittelbare und elementare Bedrohung durch die Nazis ist vorüber, aber fast jede Familie hat Angehörige aus Europa im Holocaust verloren. Das dämpft die Stimmung und die freudige Erwartung auf den jüdischen Staat, der in den Startlöchern steht. Der Staat Israel wird einhergehen mit dem Abzug der Briten. Einerseits können es die Menschen kaum erwarten, die verhasste Besatzungsmacht endlich los zu sein, andererseits weiß jeder, der ein offenes Auge hat, dass mit dem Abzug der moderierenden englischen Streitkräfte das Pulverfass hochgehen wird und ein Krieg mit den Arabern unvermeidlich scheint.

In diese Gemengelage führt uns Amos Oz mit seinen Erzählungen. In der ersten treffen wir den Tierarzt Hans Kipnis mit seiner unglücklichen Frau und dem aufgeweckten altklugen Söhnchen Hillel. Kipnis hat im Theater einer hochstehenden Engländerin, die einen Schwächeanfall erlitten hatte, das Leben gerettet und zum Dank wird er zur Feier für den Jahrestag des Sieges über die Nazis in den Palast des Hochkommissars eingeladen - eine fremde Welt für ihn, der sich den Abendanzug für diese Gelegenheit extra leihen musste. Von der Feier wird er allein zurückkommen, seine Frau brennt auf dem Fest mit dem ‚Helden von Malta‘ durch, einem hochdekorierten britischen Offizier und notorischem Frauenhelden, der das Familienvermögen durch Zahlungen an gehörnte Ehemänner verpulvert. In der zweiten Geschichte bleiben wir im selben Vorort von Jerusalem, in dem auch Amos Oz selbst aufgewachsen ist. Diesmal ist Uri der Icherzähler, ein Knabe an der Schwelle zur Pubertät, Sohn eines Druckereibesitzers - und wild entschlossen, der jüdischen Untergrundarmee im Kampf beizustehen. Er entwirft Schlachtpläne, um die Berge rund um die Stadt zu erobern und verbringt seine Tage in der Radiowerkstatt von Efraim, der dem Untergrund angehören soll, immer wieder für Tage verschwindet und per Kurzwelle Todesstrahlen aufzufangen versucht, die im Krieg eine Waffe sein könnten. Realität und Traum verschwimmen in den letzten heißen Augusttagen und der geheimnisvolle Herr Levi, der im Untergrund ein hohes Tier zu sein scheint, wird in der Höhle versteckt, deren Zugang unter der Druckerpresse verborgen ist. Aber am nächsten Tag will keiner der Erwachsenen etwas von der Existenz des geheimnisvollen Gastes wissen. Herrn Levi hat es nie gegeben. Die dritte Erzählung besteht aus den Briefen, die der todkranke Arzt Dr. Nußbaum, zuständig für die Überwachung der Trinkwasserqualität in der Gegend, an seine ehemalige Geliebte Mine schreibt. Die ist davon, erst in einen Kibbuz, aber wahrscheinlich hat sie genug von Israel und schon auf dem Weg zum Dampfer nach New York. Nußbaum schildert die Beobachtungen der Spätsommerabende auf dem Balkon und schreibt seine Lebensgeschichte auf, die ihn, den in Wien frisch approbierten Arzt, nach Palästina geführt hat, wo er als typischer „Jecke“, etwas naiver und treudoofer Jude aus Deutschland oder Österreich, zum Spottobjekt wird.

Mit starken Bildern und lebendiger Zeichnung erweckt Amos Oz diese eigentümliche kleine Welt von Kerem Avraham zum Leben. Er, der engagierte Friedensaktivist und Mann des Ausgleichs, verortet sich hier fest in den jüdischen Reihen. Die Geschichten, die Mitte der 1970-er geschrieben wurden, kurz nach dem Jom-Kippur-Krieg, zeugen von der Liebe des Autors zu dieser Stadt, zu dieser Landschaft und zu den Menschen, auch wenn er sie immer skeptisch und spöttisch beschreiben wird. Man muss die Eigentümlichkeiten von Ort und Zeit der Handlung ebenso betrachten, wie die der Entstehung, um nachzuempfinden, was uns Oz erzählen will. Wenn man sich darauf einlässt, kann man eintauchen und wird reich belohnt.

Der Text ist gut und gerne vier Sterne wert, ich habe einen abgezogen für die äußere Qualität des Buches. Bei Suhrkamp erstellt man E-Books alter Ausgaben, indem man den gedruckten Text auf den Scanner legt. Dabei unterlaufen dem Scan unweigerlich Fehler: Ein c wird zum e, ein l zum i oder gar zum !. Auf jeder dritten oder vierten Seite tritt das auf, es stört den Lesefluss und es ärgert den Käufer immens. Man hätte es leicht heilen können, indem man einmal die studentische Hilfskraft über den Text hätte schauen lassen, aber nein, das kostet ja Geld, und es geht auch ohne. Für diese Schlamperei aber den vollen Preis für ein verlagsfeines Buch zu nehmen (immerhin 16 Euro), das ist in der Tat eine bodenlose Frechheit!

Cover des Buches Plötzlich tief im Wald (ISBN: 9783518458921)
Charleas avatar

Rezension zu "Plötzlich tief im Wald" von Amos Oz

Eine gute Geschichte
Charleavor einem Jahr

"Plötzlich tief im Wald. Ein Märchen" hatte mich aufgrund des Covers und des Untertitels "Ein Märchen" gereizt. Leider bin ich nicht mit Märchen aufgewachsen, während anderen Kindern Grimm'sche Märchen vorgelesen wurden, hat mein Vater mir vor allem aus Asterix-Comics vorgelesen - es war eine tolle Kindheit, keine Frage und ich liebe die Comic-Reihe noch heute. Aber dennoch versuche ich jetzt als Erwachsene, die Lücke der Märchen aufzufüllen - und zwar mit allen Märchen, die mir entgegen kommen.


Amos Oz war mir als Schriftsteller bekannt, allerdings eher von einigen Gedichten. In seinem Märchen "Plötzlich tief im Wald" geht es um ein kleines, abgelegenes Dorf, in dem seit vielen Jahren keine Tiere mehr leben und alle Erwachsene scheinbar ein Geheimnis teilen. Mit diesem Geheimnis wird den Kindern vor allem die Angst vor dem Wald und der Dunkelheit eingebläut.


Mati und Maja sind zwei junge Teenager, die diesem Geheimnis auf die Spur kommen wollen.

Cover des Buches Judas (ISBN: 9783518466704)
awogflis avatar

Rezension zu "Judas" von Amos Oz

Brillante Momente durch Redundanzen und mageren Plot völlig zerstört
awogflivor 3 Jahren

Amoz Oz ist ausgezogen, um eine politische und religiöse Analyse mit einem Roman zu verknüpfen und das ist meiner Meinung nach gehörig in die Hosen gegangen. Die Analyse der Staatengründung von Israel, der Regentschaft von Ben Gurion und die Beziehung des Judentums zu Jesus Christus und Judas Ischariot sind recht gut gelungen. Wenngleich ich die Judas Analyse schon einige Male woanders basierend auf dem gnostischen Judas Evangelium gelesen habe und manche Analysen auch doppelt breitgetreten werden.

Die Romanhandlung hingegen ist voll gegen die Wand gefahren. Ich hasse Redundanzen abgrundtief!!! (Bitte hier 30 Rufzeichen und Großbuchstaben dazu denken). Zugegeben, Oz kann fantastisch fabulieren, aber bei der Dramaturgie hat er sowas von vergeigt, denn es passiert einfach nicht viel in der Geschichte, die Handlung kommt nicht vom Fleck und wenn irgendetwas passiert, ist es eine ewige wiederholte Beschreibung derselben Abläufe, deren Beschreibung am Anfang charmant scheint, dann irgendwann monkhaft zu belächeln ist und mit zunehmender Seitenanzahl so brüllend nervt, dass ich mir die Augen auskratzen wollte.

Protagonist Schmuel verliert seine Freundin, schmeißt sein Studium kurz vor der Doktorarbeit über Jesus aus der Sicht der Juden hin und da ihn die Eltern nicht mehr unterstützen können, nimmt er einen Job als Gesellschafter des Behinderten Gerschom Wald an, der mit seiner Schwiegertochter Alija sehr zurückgezogen in einem alten Haus in Jerusalem lebt. Der alte Mann und der ehemalige Student politisieren und diskutieren ausführlich und vertreiben sich so den Winter. Die verwitwete Schwiegertochter Atalja wird von unserem Protagonisten angebetet, tausende ausführliche Warnungen, sich nicht in sie zu verlieben, schlägt er in den Wind.

Schmuel isst wortreich beschrieben seine 100ste Gulaschsuppe mit Apfelkompott, sein ausladend geschildertes 50stes Käsebrot und die Reste des 70sten Grießbreis mit Zimt, den Herr Wald auf dem Teller übriggelassen hat (igitt wie grauslich). Da unser Protagonist sonst nichts isst und die Geschichte schon den ganzen Winter dauert, wundert es mich, dass ihm vor Skorbut nicht die Zähne ausfallen. Man möchte ihm zurufen: Iss endlich einen Salat, Junge! Auch die Prozedur des Bartpuderns wiederholt Schmuel viel zu ausführlich.

Dazwischen brillante Streitgespräche und Analysen über Israels Beziehung zu seinen Nachbarn. Einen Feind zu einem Freund zu machen ist fast unmöglich, nur unterdrücken kannst Du ihn, das ist die falsche langfristige Strategie, sich Feinde zu machen.




„Das glauben auch die Juden in Israel, weil sie keine Ahnung von den Grenzen der Macht haben. Die Wahrheit ist, dass alle Macht der Welt den Feind nicht in einen Freund verwandeln kann. Man kann den Feind zum Sklaven machen, aber nicht zu einem Liebenden. Mit aller Macht der Welt kann man Fanatiker nicht zu einem aufgeklärten Menschen machen. Und mit aller Macht der Welt kann man aus einem Rachedurstigen keinen Freund machen. Und genau da liegen die existenziellen Probleme des Staates Israel.“





Ich habe Oz mal persönlich auf der Frankfurter Buchmesse getroffen. Dort sagte er: Wir sind mit den Arabern quasi in einer WG und wir müssen uns endlich arrangieren. Leider haben zu wenige damals bei der Staatengründung so gedacht und denken auch heute noch so. Letztendlich ist es genauso gekommen zwei Gemeinschaften, zerfressen vor Hass und Gift, die tausende Tote über Jahrhunderte und Generationen verursachen werden.




„Schließlich leben die Juden in einem großen Flüchtlingslager und die Araber leben ebenfalls in einem großen Flüchtlingslager. Die Araber erleben jeden Tag die Katastrophe ihrer Niederlage, und die Juden erleben Nacht für Nacht ihre Angst vor Rache.“



Leider wiederholen sich auch die religiösen Analysen über Jesus und Judas irgendwann einmal, indes die Romanhandlung gefühlte Ewigkeiten auf der Stelle trabt. Dann endlich, als ich schon die Geduld verloren hatte, passiert etwas. Hallelujah Jesus Christ, da muss sich der Schmuel einen Haxen brechen, damit er letzendlich Vitamin C in Form seines ersten Salats mit Oliven bekommt und der Autor ihn schließlich ins Bett der Atalja schreiben kann. Der erste Sex war dann auch sehr unspektakulär und langweilig mit vorzeitigem Samenerguss, der zweite war wahrscheinlich sehr gut, aber gerade hier versagt die Erzählkunst und Wortgewandtheit von Oz völlig.

Das offene Ende ist dann nur das Tüpfellchen auf dem I der Enttäuschung und hat mich eigentlich gar nicht mehr so sehr gestört, denn ich hab das Interesse an den Protagonisten und der Geschichte verloren.

Fazit: Bedauerlicherweise nur Mittelmaß, so viel Potenzial und so viel Talent derart vergeudet. Das gesamte Werk stinkt nach der ersten Hälfte total ab und ergeht sich in ewigen Wiederholungen. Da hilft auch die sparsame Handlung am Ende nichts. Wäre Oz bei der politisch-religiösen Analyse geblieben, hätte nicht versucht, diese mit einem Roman zu verbinden, und hätte die Wiederholungen auch in der Analyse etwas gestrafft, hätte mir das Buch sogar ausnehmend gut gefallen. Denn es hat seine brillanten Momente, die leider nur Momente bleiben und das ist zu wenig für eine gute Beurteilung meinerseits.

Gespräche aus der Community

LovelyBooks Challenge 2018 „Sachbücher & Ratgeber“


  • Du interessierst dich für historische Zeitreisen?
  • Du entdeckst immer wieder spannende, naturwissenschaftliche Publikationen?
  •  Du stöberst gerne wahre Schätze zu politischen oder skurrilen Themen auf?
  •  Oder bevorzugst du Bücher über Tiere, genussvolles Erleben, Kreativität?

Dann lass uns doch an deinen Entdeckungen teilhaben!
Wir freuen uns auf deine Vorstellungen und Tipps, tauschen uns gerne mit dir aus.
Stelle dich der Herausforderung und mach einfach mit!

Und so bist du dabei:

  1. Du meldest dich hier im Thread an und erstellst einen Sammelbeitrag. Dieser kann von dir jederzeit verändert bzw. aktualisiert werden.
  2. Die Challenge dauert von 1.1.2018 bis 31.12.2018. Du kannst jederzeit einsteigen.
  3. Schreibe zu jedem Buch eine Rezension und ordne diese dem jeweiligen Bereich zu. Verlinke bitte deine Rezension in deinem Sammelbeitrag, nur so kann am Ende des Jahres ermittelt werden, ob du die Challenge geschafft hast.

Ziel der Challenge: 12 Bücher in 12 Monaten aus mindestens 3 unterschiedlichen Bereichen zu lesen und zu rezensieren.


Es ist egal, ob du Sachbücher oder Ratgeber liest. Diese können in diversen Formaten (Hörbuch, E-book, Print) vorgestellt werden. Wichtig ist, dass das jeweilige Buch vom Verlag bzw. Lovelybooks als Sachbuch/Ratgeber/Biographie geführt wird.


Primär sollte natürlich der Gedanke zählen, sich auszutauschen oder neue Bücher kennenzulernen. Doch was wäre eine Challenge ohne Gewinn!


Und das kannst du gewinnen:

Natürlich ein Buchpaket von LovelyBooks – dieses wird unter allen Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern verlost, die das Ziel der Challenge geschafft haben.


In eigener Sache: Ich wünsche mir eine Challenge, in der wir respektvoll miteinander umgehen, in der wir die Meinung der anderen akzeptieren (wenn wir sie auch nicht immer teilen werden) und in der wir auch bei hitzigen Diskussionen immer wieder zu einem Konsens finden – „Meinungsfreiheit“ soll hier selbstverständlich sein.


Ich freue mich, wenn du dabei bist.


Ambermoon

annlu

ban-aislingeach

beerenbuecher

Bellis-Perennis

Buchraettin

c_awards_ya_sin

Ceciliasophie

DieBerta

Durga 108

ech

fasersprosse

Federfee

Filzblume

gst

Igelmanu66

Knigaljub

leucoryx

mabuerele

Merijan

Nata1234

Nele75

OliverBaier

peedee

seschat

Sikal

StefanieFreigericht

Talathiel

Wedma

wandablue


 

 

1.875 BeiträgeVerlosung beendet
Igelmanu66s avatar
Letzter Beitrag von  Igelmanu66vor 6 Jahren
Ich verfolge die Nachrichten, die teilweise erschütternd sind. Ich drücke euch fest die Daumen, dass bald (also noch vor Juli) wieder Normalität einzieht!

Zusätzliche Informationen

Amos Oz wurde am 04. Mai 1939 in Jerusalem (Israel) geboren.

Community-Statistik

in 541 Bibliotheken

auf 42 Merkzettel

von 26 Leser*innen aktuell gelesen

von 2 Leser*innen gefolgt

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks