Rezension zu "Die Brautjägerin" von Amy Appleton
Rebecca hat eigentlich Psychologie studiert, und danach als Headhunterin erfolgreich gearbeitet. Über Nacht verliert sie den Mann, den sie für den richtigen hielt und ihren Job. Jetzt widmet sie sich den Junggesellen, die keine Zeit oder keine Idee haben, die passende Frau zu finden. Verständlicherweise läuft das höchst selten nach Plan. Gefühle lassen sich nunmal nicht so leicht beeinflussen. Aber wie das beschrieben wird, ist einfach urkomisch. Auch die Figuren, die auftauchen sind, trotz ihrer Mängel liebenswert und einmalig, wie Ed, das Brett, die männermordende Sam und ganz besonders der "begriffstutzige" Bäcker Adam.