Rezension zu Das Juwel - Die Gabe von Amy Ewing
Die spannende, dramatische und heroische Handlung.
von Freyheit
Kurzmeinung: Ewing zeichnet ein wunderbares Bild der Geschehnisse. Die Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit von Violet gingen förmlich in mich über
Rezension
Freyheitvor 7 Jahren
Inhalt:
Violet Lasting weiß, dass das die letzten Tage sind, in denen man sie mit ihrem Namen anspricht. Bald ist ihre Auktion und dann wird sie als Nummer 197 im Juwel leben. Schöne Kleider, Bälle und Lebensmittel im Überfluss werden ihr zukünftiges Leben begleiten. Sie hat die Gabe, den Adel zu retten und zu erhalten.Doch schon bald stellt die verängstigte Violet fest, dass das Leben im Juwel von Angst, Intrigen und Mord bestimmt wird.
Meine Meinung:
Oh, das ist mal etwas Neues. Amy Ewing schaffte hier eine ganz neue dystopische Welt. Einfach und sehr bildgewaltig beschreibt sie die fünf Ringe der Stadt, die Umgebung und die Personen. Mit ihrem Schreibstil konnte mich Ewing sofort packen und so hatte ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen.
Es erinnert mich ein bisschen an „die Tribute von Panem“.Ein junges Mädchen, welches sich zur Kämpferin und Befreierin der Schwachen entwickelt. Doch bis es soweit ist, liegt noch ein langer Weg vor Violet...
Ewing zeichnet ein wunderbares Bild der Geschehnisse. Die Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit von Violet gingen förmlich in mich über.Auch hier gibt es Helfer und Menschen, die ihr den Halt geben, das alles zu ertragen. Ein Junge darf natürlich auch nicht fehlen. ;-) So findet sie in dem Gefährten Ash Lockwood ihre erste Liebe. Eine verbotene Liebe, die für beide den Tod bedeutet, wenn man sie erwischt.Das Buch endet mit einem gewaltigem Plot-Twist und gleichzeitig Cliffhanger. Also nicht die letzte Seite lesen!
Fazit:
Die spannende, dramatische und heroische Handlung hat mich vom ersten Moment an gepackt. Nicht nur ein Jugendbuch, sondern auch für Leser der älteren Generation geeignet. Ich glaube aber, dass es eher ein Mädchen/ Frauenbuch ist. Jungs vielleicht noch bis zum Alter von 14 Jahren... dann aber nicht mehr. ;-)
Violet Lasting weiß, dass das die letzten Tage sind, in denen man sie mit ihrem Namen anspricht. Bald ist ihre Auktion und dann wird sie als Nummer 197 im Juwel leben. Schöne Kleider, Bälle und Lebensmittel im Überfluss werden ihr zukünftiges Leben begleiten. Sie hat die Gabe, den Adel zu retten und zu erhalten.Doch schon bald stellt die verängstigte Violet fest, dass das Leben im Juwel von Angst, Intrigen und Mord bestimmt wird.
Meine Meinung:
Oh, das ist mal etwas Neues. Amy Ewing schaffte hier eine ganz neue dystopische Welt. Einfach und sehr bildgewaltig beschreibt sie die fünf Ringe der Stadt, die Umgebung und die Personen. Mit ihrem Schreibstil konnte mich Ewing sofort packen und so hatte ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen.
Es erinnert mich ein bisschen an „die Tribute von Panem“.Ein junges Mädchen, welches sich zur Kämpferin und Befreierin der Schwachen entwickelt. Doch bis es soweit ist, liegt noch ein langer Weg vor Violet...
Ewing zeichnet ein wunderbares Bild der Geschehnisse. Die Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit von Violet gingen förmlich in mich über.Auch hier gibt es Helfer und Menschen, die ihr den Halt geben, das alles zu ertragen. Ein Junge darf natürlich auch nicht fehlen. ;-) So findet sie in dem Gefährten Ash Lockwood ihre erste Liebe. Eine verbotene Liebe, die für beide den Tod bedeutet, wenn man sie erwischt.Das Buch endet mit einem gewaltigem Plot-Twist und gleichzeitig Cliffhanger. Also nicht die letzte Seite lesen!
Fazit:
Die spannende, dramatische und heroische Handlung hat mich vom ersten Moment an gepackt. Nicht nur ein Jugendbuch, sondern auch für Leser der älteren Generation geeignet. Ich glaube aber, dass es eher ein Mädchen/ Frauenbuch ist. Jungs vielleicht noch bis zum Alter von 14 Jahren... dann aber nicht mehr. ;-)