Rezension zu "Nichts als Liebe" von Amy Jenkins
hauptperson dieser schnulze ist die journalistin stevie, die mit liebe, romantik, stars, mainstream, glamour gar nichts am hut hat. in ihr leben tritt ausgerechnet ein hollywood star und alles geht drunter und drüber.
sehr vorhersehbar das ganze, aber für einen single am verregneten sonntag gar nicht so übel. man kann es quasi in einem rutsch durchlesen, braucht es aber danach nie wieder in die hand nehmen. einige schöne ideen und die erkenntnis, dass die liebe eben seltsame wege gehen kann.