Rezension zu Winterschatten von Ana Dee
Ein mystischer Kriminalroman - gute Grundlage, aber ausbaufähig
von kleinechaotin
Kurzmeinung: Ein Kriminalroman mit mystischen Elementen - gute Grundlage, aber ausbaufähig
Rezension
kleinechaotinvor 6 Jahren
Das Buch "Winterschatten" von Ana Dee ist ein Kriminalroman mit mystischen Elementen. Handlungsort ist das tiefste Sibirien - zwei befreundete Ehepaare machen sich auf den Weg nach Russland, da die zwei Geologen Ian und Dave dort die Beschaffenheit der Gesteinsschichten untersuchen wollen. Abgeschottet in der Wildness beziehen die vier eine Blockhütte ohne jeglichen Komfort - die Einsamkeit zerrt an den Nerven, die fehlende Zivilisation und die Witterungsverhältnisse stellt ihre Freundschaft auf eine harte Probe.
Seltsame Unglücksfälle beginnen sich zu häufen, komische Dinge geschehen - sind das wirklich nur zufällige Geschenisse oder steckt mehr dahinter? Die Freundschaft beginnt zu Bröckeln - wird sie komplett zerbrechen?
Zeitgleich stehen die Kommissarin Helena Petrowa und ihr Kollege Pavel Medwedew in Rubzowsk vor einem Rätsel - unerklärbare Selbstmorde, deren Aufklärung scheinbar nicht möglich ist. Alle Spuren lösen sich im nichts auf.. Bis sie einen gemeinsamen Nenner finden..
Ian und Dave sind schon viele Jahre miteinander befreundet. Kate - Daves Ehefrau - studiert Biologie und war zuerst gegen die Reise, doch sie hat sich aus Studiengründen entschieden, sie zu begleiten. Ians Ehefrau Tonja ist die einzige, die nicht aus beruflichen Gründen der Gruppe bewohnt. 4 Menschen auf engsten Raum, fernab der Zivilisation und ohne jeglichen Komfort - kann das funktionieren?
Positiv war der Spannungsbogen, der gut gezogen war - die mystischen Elemente kamen gut zur Geltung. Im großen und ganzen gefiel mir das Buch ganz gut. Stellenweise war es etwas sprunghaft, manches war vorher sehbar und manche Ausführungen fielen etwas knapp aus. Die Grundidee war sehr gut, aber man hätte etwas mehr daraus machen können.
Für ein solides Buch mit ein paar Schwächen vergebe ich 3 Sterne.
Seltsame Unglücksfälle beginnen sich zu häufen, komische Dinge geschehen - sind das wirklich nur zufällige Geschenisse oder steckt mehr dahinter? Die Freundschaft beginnt zu Bröckeln - wird sie komplett zerbrechen?
Zeitgleich stehen die Kommissarin Helena Petrowa und ihr Kollege Pavel Medwedew in Rubzowsk vor einem Rätsel - unerklärbare Selbstmorde, deren Aufklärung scheinbar nicht möglich ist. Alle Spuren lösen sich im nichts auf.. Bis sie einen gemeinsamen Nenner finden..
Ian und Dave sind schon viele Jahre miteinander befreundet. Kate - Daves Ehefrau - studiert Biologie und war zuerst gegen die Reise, doch sie hat sich aus Studiengründen entschieden, sie zu begleiten. Ians Ehefrau Tonja ist die einzige, die nicht aus beruflichen Gründen der Gruppe bewohnt. 4 Menschen auf engsten Raum, fernab der Zivilisation und ohne jeglichen Komfort - kann das funktionieren?
Positiv war der Spannungsbogen, der gut gezogen war - die mystischen Elemente kamen gut zur Geltung. Im großen und ganzen gefiel mir das Buch ganz gut. Stellenweise war es etwas sprunghaft, manches war vorher sehbar und manche Ausführungen fielen etwas knapp aus. Die Grundidee war sehr gut, aber man hätte etwas mehr daraus machen können.
Für ein solides Buch mit ein paar Schwächen vergebe ich 3 Sterne.