Ein LovelyBooks-Nutzer
vor 5 Jahren
Bewerbung/Ich möchte mitlesenIch bin der Leiter des Verlages, der FRIDO des deutsch-indischen Schriftstellers Anant Kumar vor wenigen Tagen veröffentlichte. In wenigen Tagen wird Kumar auf eine Lesereise in die USA fliegen und hat auch dieses Buch mit im Gepäck. Mich würden nun brennend die Eindrücke interessieren, die der Satiriker Anant Kumar mit seinem neuen Werk bei den deutschen Lesern hinterlässt. Wir stellen sowohl digitale als auch gegenständliche Leseexemplare zur Verfügung. Besten Dank für das Interesse!
kriminudel
vor 5 Jahren
Prima, ich werde auf jeden Fall im September lesen, aber es kann durchaus sein, dass ich erst im Oktober meine Rezi schreibe.
Ihr könnt Euch ja auch ohne mich schon mal hier austauschen.
Wenn ich im September Gelegenheit habe ins Internet zu gehen werde ich mich selbstverständlich auch beteiligen.
Ich freue mich schon auf "Frido" und seine Geschichten :-))
irismaria
vor 5 Jahren
kriminudel
vor 5 Jahren
kriminudel
vor 5 Jahren
Von mir aus gerne, ich komme am 3.10. aus dem Urlaub und lege dann auch gleich los. Wir treffen uns dann hier in der Leserunde :-)
kriminudel
vor 5 Jahren
Da mir im Urlaub der Lesestoff ausging habe ich entgegen unserer Vereinbarung mit "Frido" angefangen.
Hier ein Kommentar, den ich auf der Verlagsseite kopiert habe:
"Manchen mag sein Stil hier an Ephraim Kishon erinnern, nur sind es bei Kumar Deutschland und seine Mitmenschen, die mit ironischem Blick betrachtet werden, was ganz wider Erwarten nicht als groteske Verfremdung erscheint, sondern meist sehr scharfen Beobachtungssinn demonstriert und den »Deutschen« im Publikum an vielen Stellen überraschende Perspektiven aufzeigten, Perspektiven, die für mich wenigstens, an vielen Stellen Skurriles, Befremdliches, ja Beängstigendes offenbarte."
Zunächst muss ich zugeben, dass ich nach 2 gelesenen Kapiteln weiter nach hinten geblättert habe und es dort nochmal versucht habe.
Es tut mir wirklich leid, aber ich kann mit "Frido" absolut nichts anfangen.
Vielleicht liegt es daran, dass ich "Lieschen Müller" bin und deshalb nicht verstehe was mir der Autor sagen will. Ich lese sehr gerne Satiren und bin ein grosser Freund von Kabarret und ich liebe Ephraim Kishon. Seine Geschichten verstehe ich im Gegensatz zu "Frido".
Vielleicht ist es eine literarische Glanzleistung, aber mir gehen die Geschichten einfach zuviel unter die Gürtellinie.
Ich bedanke mich trotzdem herzlich für das Buch und werde zu einem späteren Zeitpunkt einen neuen Versuch starten. Vielleicht sehe ich die Geschichten mit etwas Abstand mit anderen Augen.
Auch habe ich im Internet versucht eine Bewertung auf einer anderen Seite zu finden um mir ein Bild zu machen wie andere Leser das Buch empfunden haben. Leider bin ich nicht fündig geworden.
Ich wünsche Anant Kumar und dem Verlag auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg mit "Frido".
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