Felix und das Sternenmädchen
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Inhaltsangabe
Das Sternenmädchen Stella fällt beim Raufen mit ihrer Schwester vom Himmel.
Der kleine Felix findet den Stern und nimmt ihn mit zu sich nach Hause.
Eine ungewöhnliche Nacht beginnt ...
Diese Buch ist für Erstleser und Leser mit Lese- und/oder Sehschwäche optimiert.
© ELVEA VERLAG/Leicht Lesen 2016
Leseprobe:
„Felix, es wird Zeit ins Bett zu gehen, es ist schon spät!“
„Ja Mama, sofort.“
Felix ist ein blonder Junge, der in die erste Klasse geht. Seine Nase zieren viele lustige Sommersprossen. Sein Haar hängt ihm meist etwas in die Augen. Doch das stört ihn nicht. Schnell schlüpft er in seinen Schlafanzug. Sein Papa lebt seit kurzem in einer anderen Stadt. Felix ist sehr traurig darüber.
Er hat aufgehört zu lächeln. Seine Mutter ist auch traurig. Aber sie versucht es ihm nicht zu zeigen.
„Husch, ab ins Bett. Sonst kriegst du morgen früh wieder die Augen nicht auf.“
Auch wenn seine Mutter lacht während sie spricht, kann er ihre Traurigkeit spüren. Von seinem Bett aus kann er aus dem Fenster in den Himmel sehen. Jeden Abend liegt er da und beobachtet zwei bestimmte Sterne.
Sie stehen etwas abseits von allen anderen. Einer leuchtet ganz hell. Der andere scheint viel dunkler zu sein. Felix fragt sich, wie das sein kann.
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Der kleine Felix findet den Stern und nimmt ihn mit zu sich nach Hause.
Eine ungewöhnliche Nacht beginnt ...
Diese Buch ist für Erstleser und Leser mit Lese- und/oder Sehschwäche optimiert.
© ELVEA VERLAG/Leicht Lesen 2016
Leseprobe:
„Felix, es wird Zeit ins Bett zu gehen, es ist schon spät!“
„Ja Mama, sofort.“
Felix ist ein blonder Junge, der in die erste Klasse geht. Seine Nase zieren viele lustige Sommersprossen. Sein Haar hängt ihm meist etwas in die Augen. Doch das stört ihn nicht. Schnell schlüpft er in seinen Schlafanzug. Sein Papa lebt seit kurzem in einer anderen Stadt. Felix ist sehr traurig darüber.
Er hat aufgehört zu lächeln. Seine Mutter ist auch traurig. Aber sie versucht es ihm nicht zu zeigen.
„Husch, ab ins Bett. Sonst kriegst du morgen früh wieder die Augen nicht auf.“
Auch wenn seine Mutter lacht während sie spricht, kann er ihre Traurigkeit spüren. Von seinem Bett aus kann er aus dem Fenster in den Himmel sehen. Jeden Abend liegt er da und beobachtet zwei bestimmte Sterne.
Sie stehen etwas abseits von allen anderen. Einer leuchtet ganz hell. Der andere scheint viel dunkler zu sein. Felix fragt sich, wie das sein kann.
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Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783741848032
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Geheftet
Umfang:24 Seiten
Verlag:epubli
Erscheinungsdatum:05.09.2016
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