Rezension zu Dohlenwinter von Anders Björkelid
Eine Einladung zum Träumen
von Buchgeborene
Kurzmeinung: Ein wunderschönes schwedisches Märchen.
Rezension
Buchgeborenevor 10 Jahren
Die Zwillinge Wulf und Sunia sind anders als die Leute in ihrem Dorf. Bleich und mit dohlenschwarzem Haar, wie ihr Vater, haben sie eine intensive Verbindung miteinander. Beinahe telepathisch verstehen sich die Beiden. Sie erzählen die Geschichte vom "Dohlenwinter".
Das Buch ist ungewöhnlich geschrieben. Die "Wir"Form stört anfangs, aber dann zieht sie einen in den Bann. Das Buch wird mit jeder Seite schwerer aus der Hand zu legen.
Die Spannung wächst und der Winter wird kälter. So kalt, dass das, was nicht getrennt werden sollte, auseinander gerissen wird. Mit diesem Bruch beginnt etwas Neues.
"Dohlenwinter" liest sich wie ein modernes Wintermärchen. Traurig, spannend und zum Träumen schön. Ich empfehle es Jedem.
Jedem? Ja, jedem, der Bücher liebt. Jedem, der Fantasy mag. Jedem, der gerne träumt. Aber kuschelt euch vorher warm ein, denn der "Dohlenwinter" ist sehr kalt.
Das Buch ist ungewöhnlich geschrieben. Die "Wir"Form stört anfangs, aber dann zieht sie einen in den Bann. Das Buch wird mit jeder Seite schwerer aus der Hand zu legen.
Die Spannung wächst und der Winter wird kälter. So kalt, dass das, was nicht getrennt werden sollte, auseinander gerissen wird. Mit diesem Bruch beginnt etwas Neues.
"Dohlenwinter" liest sich wie ein modernes Wintermärchen. Traurig, spannend und zum Träumen schön. Ich empfehle es Jedem.
Jedem? Ja, jedem, der Bücher liebt. Jedem, der Fantasy mag. Jedem, der gerne träumt. Aber kuschelt euch vorher warm ein, denn der "Dohlenwinter" ist sehr kalt.