Uhren gibt es nicht mehrGespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr.
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Inhaltsangabe
Worauf kommt es an im Leben? Was ist wichtig, was weniger? 102 Jahre alt ist Elisabeth Heller, und langsam, so sagt sie in den Gesprächen, die sie mit ihrem Sohn André in den vergangenen Monaten geführt hat, geht es ans Verabschieden.
"Innerlich sieht man sich noch jung und klettert auf Berge und segelt über den Wolfgangsee, freut sich auf den nächsten Tag", sagt die alte Dame, die geboren wurde, als der Erste Weltkrieg ausbrach und mit 18 den damals doppelt so alten Süßwarenfabrikanten Stephan Heller heiratete. Ein anderes Mal wünscht sie sich, "dass das Körperwerkl in Gottesnamen auslaufen soll" und erzählt dann munter über einen Selbstmordversuch aus Liebe - "das Blödeste überhaupt" - und über Franz Lehár am Klavier in Bad Ischl.
"Innerlich sieht man sich noch jung und klettert auf Berge und segelt über den Wolfgangsee, freut sich auf den nächsten Tag", sagt die alte Dame, die geboren wurde, als der Erste Weltkrieg ausbrach und mit 18 den damals doppelt so alten Süßwarenfabrikanten Stephan Heller heiratete. Ein anderes Mal wünscht sie sich, "dass das Körperwerkl in Gottesnamen auslaufen soll" und erzählt dann munter über einen Selbstmordversuch aus Liebe - "das Blödeste überhaupt" - und über Franz Lehár am Klavier in Bad Ischl.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783785755143
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Hörbuch
Verlag:Lübbe Audio
Erscheinungsdatum:16.03.2017
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