Rezension
buchjunkievor 9 Jahren
Eine unberührte Naturlandschaft. Eine fast vergessene Legende. Die Brut der Hölle, die einen harmlosen Abenteuerurlaub in ein blutiges Schreckensszenario verwandelt.
Larissa bricht mit drei Freunden zu einem Camping-Trip in den rumänischen Karpaten auf. Phantastische Naturimpressionen, Lagerfeuerromantik und tanzende Hormone sorgen schnell für eine ausgelassene Stimmung, die auch nicht von der Legende des Albino Teufels getrübt wird, von der Medizin-Student Marc erzählt. Schnell jedoch hält der Trip in die Berge mehr Abenteuer für die Gruppe bereit, als ihnen lieb ist. Zudem bemerkt Larissa, dass Marc ein Geheimnis vor den anderen verbirgt. Bald schon entwickelt sich der Ausflug zu einem blutigen Albtraum - und einem Kampf um das nackte Überleben.
Jetzt habe ich mal einen Horrorroman gelesen und muss sagen, er hat mir ganz gut gefallen. Ich bin ohne große Erwartungshaltung rangegangen und wurde positiv überrascht.
Die Story beginnt harmlos, doch schon bald wächst die Spannung- auch wenn oder obwohl man weiss, dass bald etwas Schreckliches passieren wird.
Der Spannungsbogen bleibt die ganze Zeit erhalten, da die Kapitel auch die Erzählperspektive wechseln.
Der Schreibstil ist flüssig und der Geschichte gut angepasst. Er wirkt erwachsen und auch bei den brutalen Szenen nicht plump.
Die Handlung selbst ist gut durchdacht.
Folgender Hinweis findet sich bei der Buchbeschreibung:
„Das Buch enthält explizite Sex- und Gewaltszenen.“
Die Sexszenen waren meiner Meinung nach zwar teilweise eklig, aber ertragbar. Sie passten zur Story.
Und die Gewaltszenen sind zwar brutal , aber auch auszuhalten.
Für Zartbesaitete ist der Roman definitiv nicht geeignet.
Mich hat er gut unterhalten. Es war mal was anderes!
Und deshalb gebe ich vier Sterne, weil 3,5 nicht möglich sind.
Larissa bricht mit drei Freunden zu einem Camping-Trip in den rumänischen Karpaten auf. Phantastische Naturimpressionen, Lagerfeuerromantik und tanzende Hormone sorgen schnell für eine ausgelassene Stimmung, die auch nicht von der Legende des Albino Teufels getrübt wird, von der Medizin-Student Marc erzählt. Schnell jedoch hält der Trip in die Berge mehr Abenteuer für die Gruppe bereit, als ihnen lieb ist. Zudem bemerkt Larissa, dass Marc ein Geheimnis vor den anderen verbirgt. Bald schon entwickelt sich der Ausflug zu einem blutigen Albtraum - und einem Kampf um das nackte Überleben.
Jetzt habe ich mal einen Horrorroman gelesen und muss sagen, er hat mir ganz gut gefallen. Ich bin ohne große Erwartungshaltung rangegangen und wurde positiv überrascht.
Die Story beginnt harmlos, doch schon bald wächst die Spannung- auch wenn oder obwohl man weiss, dass bald etwas Schreckliches passieren wird.
Der Spannungsbogen bleibt die ganze Zeit erhalten, da die Kapitel auch die Erzählperspektive wechseln.
Der Schreibstil ist flüssig und der Geschichte gut angepasst. Er wirkt erwachsen und auch bei den brutalen Szenen nicht plump.
Die Handlung selbst ist gut durchdacht.
Folgender Hinweis findet sich bei der Buchbeschreibung:
„Das Buch enthält explizite Sex- und Gewaltszenen.“
Die Sexszenen waren meiner Meinung nach zwar teilweise eklig, aber ertragbar. Sie passten zur Story.
Und die Gewaltszenen sind zwar brutal , aber auch auszuhalten.
Für Zartbesaitete ist der Roman definitiv nicht geeignet.
Mich hat er gut unterhalten. Es war mal was anderes!
Und deshalb gebe ich vier Sterne, weil 3,5 nicht möglich sind.