Andrea Kästle

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Lebenslauf

Andrea Kästle ist seit inzwischen 30 Jahren als Redakteurin tätig, u.a. für die Berliner Zeitung, die Süddeutsche, die ZEIT, den Münchner Merkur und die Münchner Abendzeitung, wo sie sieben Jahre lang die wöchentlich erscheinende Familienseite betreute. Mit ihrer Familie lebt sie in München.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Andrea Kästle

Cover des Buches München leuchtete nicht für jeden (ISBN: 9783962333898)

München leuchtete nicht für jeden

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Erschienen am 26.03.2024
Cover des Buches Ich geh aber nicht mit zum Wandern! (ISBN: 9783466310333)

Ich geh aber nicht mit zum Wandern!

(0)
Erschienen am 02.03.2015
Cover des Buches Ich geh aber nicht mit zum Wandern! (ISBN: 9783956163531)

Ich geh aber nicht mit zum Wandern!

(1)
Erschienen am 20.07.2018

Neue Rezensionen zu Andrea Kästle

Cover des Buches München leuchtete nicht für jeden (ISBN: 9783962333898)
DaveSp91s avatar

Rezension zu "München leuchtete nicht für jeden" von Andrea Kästle

DaveSp91
Entdeckungstour durch die Straßen Münchens

Klappentext:

Über 150 Gedenktafeln gibt es in München. Sie erinnern an berühmte Künstler, Wissenschaftler, Widerstandskämpfer, die eine Weile in der Landeshauptstadt gewohnt, die München geprägt haben und von München geprägt worden sind. Nur leider wird das Wesentliche in der Regel auf den Gedenkplatten nicht erzählt: etwa dass Albert Einstein hier zwar aufgewachsen ist, aber die Schule in München so schlimm fand, dass er sein ganzes Leben davon erzählte; dass der Schriftsteller Gottfried Keller hier fast verhungerte. Und auch Lion Feuchtwanger zog schon in den 20er-Jahren weg von der Isar, nachdem er hier »137 Begabte, 537.284 unternormal Veranlagte, 122.963 Voll-Antisemiten« ausgemacht hatte. »München leuchtete« eben nicht für jeden. Das Buch versammelt, ausgehend von Plaketten, 60 Biografien und ermuntert zu besonderen Stadtspaziergängen, die an den Lebenswegen prominenter München-Bewohner entlangführen.


Was haben Joseph von Fraunhofer, Heinrich Heine, Wolfgang A. Mozart, Justus von Liebig und Albert Einstein gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel, doch haben alle Persönlichkeiten auf eine Art und Weise eine besondere Bindung zu München. Wir begeben uns zusammen mit der Autorin Andrea Kästle auf einen wundervollen Spaziergang durch die bayerische Landeshauptstadt.

Das Buch lädt zu einer Entdeckungstour der anderen Art ein. Durch die Karten und seinen markierten Standorten begeben wir uns auf eine Reise durch die Zeit. 

Wussten Sie das Mozart schon immer in München wohnen und wirken wollte, jedoch als Hofmusiker abgelehnt wurde? 

Oder das Albert Einstein seine Kindheit in München verbrachte, doch diese nicht immer positiv geprägt war?

Oder das die "Deutsche Eiche" der Treffpunkt zu nationalsozialistischen Zeiten war und Adolf Hitler hier ein und aus ging? 

Die Autorin begleitet uns liebevoll mit einer kurzen Biografie der Persönlichkeiten und deren Wirken in München. Nicht jedes Schicksal leuchtet jedoch in München. So haben wir auch viele Schicksale, welche durch den Nationalsozialismus geprägt waren und ihre doch so geliebte Stadt München nach ihrer Flucht verdammt und verflucht haben .

Das Werk "München leuchtet nicht für jeden" ist sehr informativ und leicht geschrieben. Wir werden aufgefordert der Autorin durch die Stadt und seiner Geschichte zu folgen. Dieses Buch ist eine Empfehlung für jeden Münchner, der mehr über seine Heimat erfahren will.


Cover des Buches Ich geh aber nicht mit zum Wandern! (ISBN: 9783956163531)
die_magische_buecherwelts avatar

Rezension zu "Ich geh aber nicht mit zum Wandern!" von Andrea Kästle

die_magische_buecherwelt
Sehr Oberflächig

Meinung / Fazit :

Die Sprecher kamen sehr monoton rüber und Matthias Voelchert kam auch für uns öfters sehr herablassend rüber. (als ob nur seine Meinung zählt)

Wir haben es uns anderes vorgestellt. Es wurden die Themen nur angeschnitten, aber nicht tiefer in die Thematik eingegangen. Nur weil man ein Satz/Satzbau ändert, wird die Situation auch nicht besser. Nur die Fehler bei den Eltern suchen finden wir auch nicht richtig, es liegt an mehrere Faktoren, warum das Kind so ist. (Kita, Schule, Familie, Freunde)

Das Hörbuch ist für uns ein Reinfall. 

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