Rezension zu Teufelseltern von Andrea Reinhardt
Eine Zerreißprobe vom feinsten. Nichts für schwache Nerven.
von Sakle88
Kurzmeinung: Unfassbar, unglaublich, gewaltsam aber mega spannend.
Rezension
Sakle88vor 7 Jahren
Inhalt:
Natalie Bennett erlebt eine schwere Lebenskrise.
Nach zwei Jahren hat sie es mit Hilfe einer Therapie geschafft, als FBI Ermittlerin, in ihre Job zurück zu kehren. Ihr erster Einsatz ist eine wahre Zerreißprobe für sie. Innerhalb von 24 Stunden verschwinden zwei Kinder, am helllichten Tage, aus einem Kinderkrankenhaus. Für die Eltern ein einziger Albtraum. Jetzt heißt es schnell sein um den dreieinhalb jährigen Calvin und die acht Jahre alte Chloe Lebend zu finden.
Als auch noch die Hauptverdächtige nicht mehr vernehmbar ist steht Natalie mit ihrem Team vor einer großen Herausforderung.
Meine Meinung:
Emilia Dearing hat Angst. Seit Jahren wird sie von ihrem Vater missbraucht und misshandelt. Doch langsam ist sie abgestumpft. Sie sehnt sich nach dem Tod. Doch sie hat Angst um ihre zwei jüngeren Geschwister. Kann sie die beiden retten?
Also erst einmal muss ich an der Stelle, jedem der ein weiches Gemüt und schwache Nerven hat, von diesem Buch abraten. Allen anderen sei gesagt, das Buch übertrifft einfach alles was man sich bei dem Cover vorstellen mag.
Das Cover ist sehr passend gestaltet. Das versteht man, wenn man das Buch anfängt zu lesen. Dieser düstere Raum mit einem verwahrlosten Bett. Dazu der rote Schriftzug "Teufelseltern"
Das Buch enthält Zeitsprünge. Diese sind durch ein Datum leicht auseinander zu halten.
In der Vergangenheit erzählt Emilia ihre Geschichte über Misshandlungen, Folter und Vergewaltigung durch ihre Eltern.
In der Gegenwart ermittelt das FBI um die Entführung von Calvin und Chloe.
Dieses Buch spielt mit deinem Verstand, man denkt schlimmer geht es nicht mehr. Aber es geht schlimmer. An einigen Stellen hätte ich schwer zu schlucken und wollte das Buch an die Seite legen. Doch ich konnte nicht, immerhin musste ich nun wissen wie es weitergeht.
Fazit:
Das Ende hätte ich so nicht erwartet. Die Geschichte sprüht geradezu vor Brutalität und Gewalt an Kindern. Das Ende ist offen was auf eine Fortsetzung schließen lässt.
Ich würde mich sehr freuen Natalie und ihr Team wieder zu sehen und zu begleiten.
Dieses Buch bekommt von mir verdiente fünf Sterne, da ich es nur weiterempfehlen kann.
Vielen Dank an die Autorin Andrea Reinhardt, das ich das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen durfte.
Nach zwei Jahren hat sie es mit Hilfe einer Therapie geschafft, als FBI Ermittlerin, in ihre Job zurück zu kehren. Ihr erster Einsatz ist eine wahre Zerreißprobe für sie. Innerhalb von 24 Stunden verschwinden zwei Kinder, am helllichten Tage, aus einem Kinderkrankenhaus. Für die Eltern ein einziger Albtraum. Jetzt heißt es schnell sein um den dreieinhalb jährigen Calvin und die acht Jahre alte Chloe Lebend zu finden.
Als auch noch die Hauptverdächtige nicht mehr vernehmbar ist steht Natalie mit ihrem Team vor einer großen Herausforderung.
Meine Meinung:
Emilia Dearing hat Angst. Seit Jahren wird sie von ihrem Vater missbraucht und misshandelt. Doch langsam ist sie abgestumpft. Sie sehnt sich nach dem Tod. Doch sie hat Angst um ihre zwei jüngeren Geschwister. Kann sie die beiden retten?
Also erst einmal muss ich an der Stelle, jedem der ein weiches Gemüt und schwache Nerven hat, von diesem Buch abraten. Allen anderen sei gesagt, das Buch übertrifft einfach alles was man sich bei dem Cover vorstellen mag.
Das Cover ist sehr passend gestaltet. Das versteht man, wenn man das Buch anfängt zu lesen. Dieser düstere Raum mit einem verwahrlosten Bett. Dazu der rote Schriftzug "Teufelseltern"
Das Buch enthält Zeitsprünge. Diese sind durch ein Datum leicht auseinander zu halten.
In der Vergangenheit erzählt Emilia ihre Geschichte über Misshandlungen, Folter und Vergewaltigung durch ihre Eltern.
In der Gegenwart ermittelt das FBI um die Entführung von Calvin und Chloe.
Dieses Buch spielt mit deinem Verstand, man denkt schlimmer geht es nicht mehr. Aber es geht schlimmer. An einigen Stellen hätte ich schwer zu schlucken und wollte das Buch an die Seite legen. Doch ich konnte nicht, immerhin musste ich nun wissen wie es weitergeht.
Fazit:
Das Ende hätte ich so nicht erwartet. Die Geschichte sprüht geradezu vor Brutalität und Gewalt an Kindern. Das Ende ist offen was auf eine Fortsetzung schließen lässt.
Ich würde mich sehr freuen Natalie und ihr Team wieder zu sehen und zu begleiten.
Dieses Buch bekommt von mir verdiente fünf Sterne, da ich es nur weiterempfehlen kann.
Vielen Dank an die Autorin Andrea Reinhardt, das ich das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen durfte.